Fazit: Return to Monkey Island im Test - Die schönste Rückkehr des Jahres

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Fazit der Redaktion

Dennis Michel
@DemiG0rgon

Monkey Island war nicht nur mein erstes Videospiel, auch waren Guybrushs Abenteuer dafür verantwortlich, dass Point&Click-Adventures über Jahrzehnte hinweg mein allerliebstes Genre waren. Vielleicht könnt ihr euch vorstellen, wie ich wie vom Affen gebissen im Kreis gehüpft bin, als Ron Gilbert die “echte” Fortsetzung zu LeChuck’s Revenge ankündigte. Wird das verwirrende Ende auf dem Jahrmarkt tatsächlich ganze 31 Jahre später noch aufgelöst?

Ich bin so froh, euch heute sagen zu können, dass Return to Monkey Island nicht nur ganz fantastisch an den Vorgänger anknüpft, ihr bekommt hier einen gewohnt urkomischen und vor Nostalgie nur so triefenden Liebesbrief überreicht, der mich als Fan überglücklich gemacht hat – und bei dem am Ende einige Freudentränen über die Wange gekullert sind. 

Wären da nicht die ungewohnte, aber schicke neue Optik und einige sinnvolle Komfortanpassungen wie das Hinweisbuch, so könnte man meinen, die 1990er wären noch in vollem Gange. Der Humor stimmt, die Knobelei macht Spaß wie eh und je und der Soundtrack des Trios McConnell, Land und Bajakian ist noch immer einer der besten im Gaming. Besser hätte ich mir eine Rückkehr nach Monkey Island in meinen kühnsten Träumen nicht ausmalen können!

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