Neue Retro-Konsole spielt eure alten PS1-Discs ab, sieht aus wie die PSOne - und lädt Spiele sogar via NFC-Sticker

Die SuperStation One lehnt sich vom Look her an die PSOne an und kann sogar die Original-Disks der PS1 abspielen.

So sieht Retro Remakes SuperStation One aus, allerdings noch ohne das zugehörige Laufwerk-Dock für PS1-Discs. So sieht Retro Remakes SuperStation One aus, allerdings noch ohne das zugehörige Laufwerk-Dock für PS1-Discs.

Wenn ihr zwar keine PS1, aber noch jede Menge alte PS1-Spiele auf dem Speicher herumliegen habt, könnte die SuperStation One etwas für euch sein.

Die moderne Retro-Konsole soll so ziemlich alles bieten, was das Herz begehrt: Ihr könnt damit die Original-Discs der PS1 abspielen, sie aber zum Beispiel auch per NFC-Sticker auf das System laden. Außerdem orientiert sich der wirklich schicke Look am Design der PSOne.

Dürfen wir vorstellen? Die SuperStation One als der perfekte PS1-Ersatz

Darum geht's: Emulation mithilfe von MiSTer FPGA-Systemen ist normalerweise relativ kompliziert und aufwändig, außerdem lassen sich keine Systeme oberhalb der N64-Leistungsklasse emulieren. Aber die SuperStation One erledigt das ganze nervige Drumherum und bietet euch nur die Vorteile solcher Systeme.

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Das heißt im Klartext, dass ihr hier ein Gerät bekommt, dass einerseits extrem anpassungsfähig ist und alle möglichen Spielereien erlaubt (es gibt W-LAN, NFC-Leser, Bluetooth, USB und SNAC-Support), andererseits aber auch wie eine klassische Retro-Konsole benutzt werden kann. Beispielsweise lassen sich die Original-PS1-Controller anschließen und auch die Original-Discs benutzen.

Aber es gibt leider einen kleinen Haken: Was ihr oben auf dem Bild gesehen habt, ist die SuperStation One ohne das sogenannte SuperDock. Wollt ihr aber wirklich auch eure alten PS1-Discs abspielen, benötigt ihr das zusätzliche Dock. Die Grund-Konsole verfügt nämlich über kein Laufwerk.

Das zusätzliche SuperDock bietet neben CD- auch noch DVD-Unterstützung und obendrein verfügt es auch noch über vier USB A-Ports und eine m.2-SSD-Schnittsctelle, mit der ihr den internen Speicher erweitern könnt.

Was kostet der Spaß? Bisher gibt es nur die Preise für Unterstützer*innen und Freund*innen und auch nur die zu der SuperStation One. Ohne das Dock liegt der Preis der Founders Edition bei knapp 150 US-Dollar (via: Bluesky). Wie die Preise dann für alle anderen und umgerechnet in Euro aussehen, bleibt abzuwarten.

Hier könnt ihr die SuperStation One bestellen: Bei Retro Remake, allerdings jetzt noch nicht. Bei dem Shop handelt es sich um die relativ neu gegründete Firma von Taki Udon, den ihr vielleicht von seinem YouTube-Channel kennt.

Er hat ein Unternehmen gegründet, das sich ganz der Herstellung von Retro-Hardware verschrieben hat und sich anschickt, eine ernsthafte Konkurrenz für Analogue zu werden. Es soll jetzt nicht mehr lange dauern, bis die Shopseite für die SuperStation online geht – wie lange genau, bleibt jedoch unklar.

Wie findet ihr die SuperStation One und juckt es euch jetzt schon in den Fingern, eine zu bestellen?

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