Red Dead Redemption 2: Tiere reagieren je nach Wetter anders auf euch

Red Dead Redemption 2 verspricht eine dichte, glaubwürdige Spielwelt voller Leben.

Mit Red Dead Redemption 2 entführt uns Rockstar ab dem 26. Oktober in eine riesige und vor allem lebendige und realistische Spielwelt, die unserem Tobi beim sechs stündigen Hands-on bereits den Atem geraubt hat.

Mittlerweile sind weitere Previews zum kommenden Western-Epos online, in denen mehr und mehr Details ans Tageslicht rücken.

Zum Beispiel, dass Tiere je nach Wetterlage unterschiedlich auf euch reagieren.

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Vorsicht vor Bären in Wintergebieten

Wer im Schnee durch die Gegend stapft, muss sich vor gefräßigen Bären in Acht nehmen.

Wie Ryan Mccaffrey von IGN schreibt, sei er bei seinem Anspieltermin in einem Schneegebiet auf einen Bären gestoßen, der hier viel angriffslustiger auf ihn reagierte als anderswo. Logisch: Im tiefen Schnee finden Tiere weniger zu fressen und sind daher wesentlich aggressiver als mit einem vollen Magen.

Wie andere Tiere bei unterschiedlichen Wetterlagen auf uns reagieren, erfahren wir spätestens im fertigen Spiel.

Kein Jahreszeitenwechsel, nur Klimazonen: Bevor Verwirrung aufkommt, möchte ich an dieser Stelle noch einmal betonen, dass uns Red Dead Redemption 2 keinen fließenden Jahreszeitenwechsel aussetzt. Wir streifen lediglich durch klimatisch unterschiedliche Gebiete wie Gebirge mit Schnee, Steppen, Wüsten und mehr.

Mehr Infos zu den vielen Details im Anmarsch

Wie bereits erwähnt, konnte unser Tobi bereits ganze sechs Stunden in die Welt von Red Dead Redemption 2 eintauchen.

Neben seinem Ersteindruck vom Hands-on erwartet euch im Laufe des Tages ein weiterer Artikel, der sich voll und ganz den vielen Details des PS4- und Xbox One-Blockbusters verschreibt.