Bereits vor dem Release im Oktober des vergangenen Jahres stellte Bethesda Softworks mehrfach klar, dass man den Ego-Shooter Ragezu einer großen Marke ausbauen möchte. Allerdings war es seit der Veröffentlichung sehr ruhig rund um das Spiel geworden. Bisher liegen noch nicht mal detaillierte Verkaufszahlen vor. Hat Bethesda das Projekt demnach wieder begraben? Mitnichten.
Wie der Marketing-Chef Peter Hines bei der diesjährigen E3 gegenüber dem Magazin Eurogamer erklärt hat, ist das Thema Rage definitiv noch nicht vom Tisch.
»Wir überprüfen derzeit mehrere Möglichkeiten, die wir mit Rage haben. Doch ganz offensichtlich ist die erste Frage, die jemand stellt, wenn er an id Software denkt, nicht die, wie es um Rage steht. Sie stellen vielmehr die Frage, die sie seit fünf, sechs, sieben Jahren stellen. Die lautet: Wo bleibt Doom 4? Wie steht es um Doom 4?«
Laut Peter Hines befindet sich die Zukunft von Rage noch in der Diskussion, doch es scheint zumindest eine zu geben. Sobald diesbezüglich neue Informationen vorliegen, findet ihr diese umgehend auf GamePro.de.
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