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Die Geschichte von id Software - Shooter-Götter aus dem neunten Kreis der Hölle
Nur echt mit der Schrotflinte: Die Erwähnung von id Software sorgt seit 1990 für ein wohliges Seufzen bei Ego-Shooter-Fans. Kein Wunder, schließlich hat das Unternehmen aus Texas das Shooter-Genre begründet - mit Hits wie Doom und Quake. Erfindungen wie Deathmatch und Strafing gehen auf das Team um Designer John Romero zurück - dazu prägten die Engines aus den Fingern von Technik-Guru John Carmack ganze Generationen von Videospielen. Egal ob Half-Life oder Star Trek Voyager: Elite Force - die id Tech fand auch in etlichen Titeln anderer Hersteller Verwendung.
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Was sich seit den Anfängen von Commander Keen bis zum Jahr 2018 bei id Software geändert hat, erklären wir in unserer Firmenhistorie. Das Video verrät, warum Nintendos Klempner Mario entscheidenden Anteil am Erfolg der Texaner hat. Außerdem zeigen wir, wie das Studio unter dem Dach von Inhaber Zenimax/Bethesda mit Rage erste Open-World-Versuche unternommen hat und wie man 2016 ids bekannteste Shooter-Marke nach dem Horror-Ausflug von Doom 3 zu neuem Ruhm führte - auch ohne die Gründerväter Romero und Carmack.
Plus-Titelstory: Rage 2, eine Co-Produktion von id und Avalanche
Auch für die Zukunft hat Entwickler hält id Software an alten Marken und Qualitäten fest: Quake Champions versucht sich an einer Wiederbelebung des Arena-Shooters und Doom Eternal lässt Spieler 2019 einmal mehr die Hölle auf Erden erleben. Natürlich wieder mit der guten, alten Schrotflinte.
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