Das Rennspiel Race Driver: GRID 2soll im Sommer 2013 für PC, Xbox 360 und PS3 erscheinen. Kurz nachdem ein Teaser-Video auf die offizielle Ankündigung von GRID 2 hindeutete, ist die Katze jetzt also aus dem Sack.
Im Rahmen der offiziellen Ankündigung hat Codemasters auch die ersten Screenshots und einen Trailer veröffentlicht. Wie beim Entwickler entsprechen die Bilder wahrscheinlich nicht eins zu eins der Spielgrafik sondern wurden leicht aufgehübscht. Wer allerdings die letzten Dirt-Spiele gesehen hat, sollte wissen, dass die EGO-Engine bei Rennspielen durchaus zu sehr beeindruckenden Szenen in der Lage ist.
Die wichtisten Neuerungen
Race Driver: GRID 2 bietet zwei Städte als Setting: Paris und Chicago. Außerdem werden auf Kalifornischen Küstenstrecken die neuen Punkt-zu-Punkt-Rennen ausgetragen. Dabei treten stets nur zwei Fahrer gegeneinander an. Für ganz besonders schnelle Rennen geht es außerdem auf die F1-Strecke nach Abu Dhabi.
Es gibt vier Fahrzeugklassen von Muscle Cars bis zu Hochgeschwindigkeits-Geschossen wie dem McLaren MP4-12C.
Neben der Grafik soll auch die Physik-, KI- und Schadensberechnung verbessert werden.
Es wird einen Split-Screenmodus geben
Solo- und Multiplayer sind komplett unabhängig voneinander. Freigeschaltete Fahrzeuge und Upgrades (Details zu den Tuning-Optionen sind noch offen) können nicht übernommen werden. Auf Einzelheiten zum Multiplayer geht Codemasters noch nicht ein, aber es soll wohl nicht in erster Linie darum gehen, alle Fahrzeuge freizuschalten, sondern sich die richtigen Wagen für die eigene Spielweise und für die verschiedenen Events zu suchen.
Was wurde gestrichen?
Eine Cockpit-Ansicht wird es laut eine Vorschau von eurogamer.net nicht mehr geben. Laut Codemasters hätten 95 Prozent der Spieler andere Ansichten bevorzugt. Auch Dirt: Showdownmusste schon ohne Cockpit-Ansicht auskommen.
Es wird wohl keine Lizenz-Fahrzeuge von Porsche, Lamborghini und Ferrari geben.
Es gibt keine zuschaltbare Fahrhilfen oder Einstellungen für den Schwierigkeitsgrad mehr. Codemasters will in GRID 2 die perfekte Mischung aus Arcade- und Simulation-Steuerung hinbekommen, die jeder Spieler nach ein paar Runden beherrschen kann und die trotzdem genug spielerische Tiefe bietet, um eine spannende Herausforderung zu bleiben.
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