Bisher hat es sie nicht gebraucht, aber nun ist sie da - die offizielle Story und Hintergrundgeschichte zu Playerunknown's Battlegrounds. Die Mutter aller Battle Royale-Shooter startet am 24. Juli in die 4. Season und im Zuge dessen wurde ein Story-Trailer veröffentlicht, der uns endlich erklären soll, warum wir überhaupt auf einer Insel um Leben und Tod kämpfen.
Das steckt hinter den Battle Royale-Matches auf Erangel
Ja, richtig gehört: Falls ihr euch schon immer gefragt habt, was eigentlich hinter der Welt von PUBG steckt, bekommt ihr nun eine Antwort.
Jetzt wird's schräg: Im Trailer sehen wir einen kleinen Jungen, der Zeuge davon wird, als 1965 die fiktive Insel Erangel (die Standard-Map von PUBG) angegriffen wird. Bomber fliegen über das Eiland und überall sind Explosionen zu sehen. Bewaffnete Angreifer erschießen die Bewohner und nur der Junge überlebt.
Diese Erfahrung hat den Jungen stark beeinflusst und ihm dabei geholfen, sein wahres Ich zu entdecken.
Und natürlich kommt der Junge zu dem einzig sinnvollen Entschluss: Auch andere sollen knapp mit dem Leben davon kommen, um zu sich selbst zu finden. Also trägt er als reicher Mann die Battle Royale-Matches auf Erangel auf und beobachtet die Teilnehmer mit Überwachungskameras.
Nun stellt sich die Frage, ob diese Figur auch "Playerunknown" darstellen soll, eigentlich steckt dahinter ja Brendan Greene, der Erfinder von PUBG. Aber der Mann bezeichnet die Battle Royale-Schlachten als "meine Battlegrounds".
Wie findet ihr die Story von PUBG? Braucht das Spiel überhaupt einen Kontext?
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