PUBG - Erfinder möchte als nächstes ein Survival-Spiel machen

Nach seinem Erfolg mit dem Battle Royale-Shooter Playerunknown's Battlegrounds möchte Brendan Greene ein Survival-Spiel entwickeln.

Wie geht es nach PUBG weiter? Wie geht es nach PUBG weiter?

Bekommt der Steam-Hit Playerunknown's Battlegrounds einen Nachfolger? Eher nicht. Erfinder Brendan Greene würde danach lieber an einem Survival-Spiel arbeiten. Der Battle Royale-Shooter soll aber trotzdem noch über mehrere Jahre Support vom Entwicklerstudio Bluehole erhalten.

Das hat Greene gegenüber Game Informer (via Gamespot) erzählt:

"Ich würde gern ein Survival-Spiel machen. Ich meine, ich mag DayZ und DayZ Standalone, aber ich habe eine eigene Idee, was das angeht. Ich will einfach ein Spiel machen, das ich gerne spielen würde. Deshalb habe ich mit Battle Royale angefangen. Ich hoffe, dass andere mein nächstes Spiel dann auch spielen wollen. Ihr wisst schon, bitte kein Druck, weil das hier so erfolgreich war. "

Kein Ende für PUBG in Sicht

PUBG sei zudem mehr eine Art Service-Spiel. Man könne sich sicher sein, dass es trotzdem auch in Zukunft noch unterstützt werden wird.

"Wir machen kein Spiel, wir kreieren das als einen Service. Etwas, das wir über die nächsten fünf, zehn Jahre gerne verbessern und ausbauen möchten. "

Auch nach dem Early Access will man deshalb weiter an PUBG arbeiten, mit dem Release wird es also noch lange nicht abgeschlossen sein. Aktuell arbeitet Bluehole an zwei neuen Karten, die aber noch eine Weile auf sich warten lassen.

Greene entwickelte ursprünglich eine Battle Royale-Mod für Arma 2, die so beliebt war, dass das Zombie-Survival-Spiel H1Z1 sie einkaufte und zum PvP-Part King of the Kill machte. Mit PUBG entstand danach sein erstes unabhängiges Spiel in diesem Genre, das schon seit einer Weile die Steam-Charts anführt.

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