PS2 mit HDMI an HD-TV anschließen: So schraubt ihr eure PlayStation auf bis zu 4K hoch

Die PS2 lässt sich nicht einfach an einen modernen 4K-Fernseher anschließen, mit Adaptern und Mods geht es aber doch. Unser Hardware-Autor Chris verrät euch die besten Optionen.

Die PS2 unterstützt eigentlich kein HDMI, mit den richtigen Adaptern geht es aber doch! Die PS2 unterstützt eigentlich kein HDMI, mit den richtigen Adaptern geht es aber doch!

Die PS2 ist bis heute die meistverkaufte Konsole in der Videospielgeschichte, sie stand quasi in jedem Kinder- oder Jugendzimmer – außer in meinem. Knapp zwanzig Jahre später nenne ich sie endlich mein Eigen, nur: Wie bekomme ich die PS2 jetzt am besten an einen modernen OLED-Fernseher? Ich habe über mehrere Monate hinweg gesucht, getestet und die besten Empfehlungen für euch zusammengestellt.

Chris Werian
Chris Werian

Chris war durch und durch Nintendo-Kind, später dann Xbox-Teenager. Eine PlayStation hat er daher nur bei Freunden zu Gesicht bekommen. Jetzt gerade sitzt er aber wahrscheinlich vor seiner erst 2023 gekauften PS2 und schraubt neue Mods hinein oder kann sich nicht von Smackdown vs RAW loseisen. Alte Wrestling-Spiele sind einfach verdammt cool!

Diese Probleme müssen bei der PS2 angegangen werden

Bei der Anfang 2000 erschienenen PS2 müsst ihr aufgrund ihres Alters – sie erschien weit vor dem HD-Zeitalter – mit ein paar Eigenheiten rechnen, die es bei den möglichen Anschlusslösungen zu beachten gilt.

Zu den Besonderheiten gehören:

  • Interlacing: Die PS2 wurde als Interlacing-Konsole für SDTV-Auflösungen entwickelt, viele Spiele werden also ausschließlich in 480i (NTSC) oder 576i (PAL) übertragen. Das bedeutet, dass bei jedem Frame per Zeilensprungverfahren nur 50 Prozent der Bildinformationen übertragen werden.
    Um das Interlacing zu kontern, gibt es spezielle De-Interlacing-Methoden, von denen Motion Adaptive momentan als die beste Variante gilt, da sie die Bewegungsrichtungen der Pixel analysiert.
  • Analoger AV-Ausgang: Da die PS2 weit vor der Entwicklung von HDMI veröffentlicht wurde, nutzt sie einen eigenen, analogen Video-Ausgang, der maximal YPbPr-Komponentenvideo ausgeben kann. Mit eurem Composite-Cinch-Kable könnt ihr heutzutage kaum noch etwas anfangen.
  • niedrige Auflösungen: Die meisten Spiele unterstützen 480i/576i, einige können 480p/576p ohne Interlacing und ein paar ganz wenige 1080i. Diese Auflösungen wirken auf einem 4K-Fernseher zu großen Teilen verwaschen. Interlacing-Signale werden von manchen Modellen sogar gar nicht erst unterstützt.
  • 4:3-Format: Ein Großteil aller Spiele beherrscht lediglich das veraltete 4:3-Format. 16:9 wird von den wenigsten Titeln unterstützt und häufig wird dann auch nur das bestehende 4:3-Format gestreckt oder das Bild oben und unten abgeschnitten. Euer TV oder Adapter sollte daher zwischen 4:3 und 16:9 wechseln können, ansonsten kommt es zu unschönen Verzerrungen.
  • PAL-Spiele in 50 Hertz: Im Gegensatz zur HDTV-Technik, die mit Multiplen von 60 Hertz arbeitet, kam bei europäischen Konsolen zuvor ein 50 Hertz-Signal zum Einsatz. Die meisten Fernseher kommen je nach Adapter gut damit zurecht, aber eben nicht alle.

Mit diesem Vorwissen schauen wir uns jetzt die fünf praktischsten Anschlussoptionen an.

Option 1 – PS2 auf HDMI-Konverter

Pro
  • günstigste Variante
  • solide Bildqualität
  • solide Audioqualität
  • 480p-Passthrough
Kontra
  • große Qualitätsunterschiede bei den Adaptern
  • kein Upscaling, 480p/576p ist das Maximum
  • Lag lässt sich nicht vermeiden, da kein De-Interlacing
  • keine Einstellmöglichkeiten
  • benötigt zusätzlichen Stromanschluss
  • bei der Ersteinrichtung ein bisschen knifflig
  • nicht jeder TV untersützt 50 Hertz oder Interlacing-Quellen

PS2 to HDMI-Adapter oder -Konverter findet ihr auf eigentlich allen Handelsplattformen im Netz wie Sand am Meer. Sie werden an dem AV-Ausgang angeschlossen und bieten in den meisten Fällen eine solide Bildqualität, da das gute Komponentensignal statt Composite Video abgegriffen wird.

Hier habe ich einen Vergleich zwischen einem hochwertigen Komponentenkabel und einem 10 Euro-Adapter genommen und es fällt auf, dass das Bild mit dem Adapter dunkler und verwaschener, aber immer noch gut aussieht:

Komponentenkabel HDMI-Adapter Komponentenkabel HDMI-Adapter

Wir haben die beiden Anschlussarten unter absolut gleichen Voraussetzungen an einem hochwertigen 4K-Skalierer ausprobiert und da zeigt sich: Der HDMI-Adapter schlägt sich nicht schlecht, die PS2 verliert aber an Strahlkraft und Schärfe.

Außerdem ist eine leichte Verzögerung spürbar, sie ist aber auch nicht stark beeinträchtigend, sofern ihr nicht auf absolute Reaktionsschnelligkeit angewiesen seid. Lag wird dadurch verursacht, da das analoge Signal an euren TV oder Monitor durchgeschliffen wird.

Der jeweilige Bildschirm übernimmt dann (sofern unterstützt) das De-Interlacing und das ist in den meisten Fällen arg langsam und qualitativ minderwertig.

Ärgerlich ist auch, dass nicht alle Adapter dasselbe Qualitätslevel erreichen, sondern viele Modelle auch ziemlich fehlerbehaftet sind. Da es sich um No-Name-Produkte handelt, ist auch nicht immer ersichtlich, was nun gebaut verbaut ist, bei einem "Modell: G300" beziehungsweise "TCI-YNPS2" von der "INF Company" hatte ich aber Glück gehabt.

Beabsichtigt ihr absolut auf Nummer sicher zu gehen, dann könnt ihr zum ElectronPulse greifen. Der Adapter ist zwar mit 30 Euro etwas teurer, bietet aber ein besseres Bildsignal als die meisten 10 Euro-Pendants.

Wichtig: Die Adapter benötigen Strom via USB, den Stecker könnt ihr aber einfach in den USB-Slot der Konsole stecken. Blöd nur, dass sie zumeist nach unten verlaufen und der Adapter dadurch bei einer vertikalen Aufstellung wackelig nach oben gedrückt werden.

Außerdem müsst ihr eure Konsole, sofern ihr sie damals via Composite genutzt habt, blind auf YPbPr umstellen, da die PS2 nicht automatisch das neue Signal erkennt. Das geht nach dem Start der Konsole ohne Disc folgendermaßen:

  • wartet 15 Sekunden bis die PS2 im Hauptmenü ist
  • drückt Steuerkreuz unten, dann Kreuz
  • wartet noch einmal 5 Sekunden, bis das Einstellungsmenü geladen ist
  • drückt Steuerkreuz unten, Steuerkreuz unten, Steuerkreuz unten, Kreuz
  • wartet erneut 5 Sekunden ab
  • stellt mit Steuerkreuz links und abschließend Kreuz von RGB auf YPbPr um

Option 2 – Komponentenkabel an älteren HDTV

Pro
  • gute Bildqualität
  • gute Audioqualität
  • hohe Farbtreue und -intensität
Kontra
  • Qualitätsunterschiede bei den Kabeln
  • kein Upscaling, 480p/576p ist das Maximum
  • Lag lässt sich nicht vermeiden, da kein De-Interlacing
  • keine Einstellmöglichkeiten
  • bei der Ersteinrichtung ein bisschen knifflig

Aktuelle TV-Modelle verfügen in der Regel nicht mehr über einen Komponentenanschluss, einige ältere Modelle aber schon. Dann könnt ihr ein Komponentenkabel verwenden und ein hochwertiges Exemplar (etwa von HD RetroVision) erreicht dann auch ein scharfes Bild mit intensiven Farben.

Dafür müsst ihr aber auch tiefer in die Tasche greifen, da gute Kabel gen einmal 30 bis 50 Euro kosten. Bei analogen Kabeln spielt die Qualität im Vergleich zu digitalen Übertragungsformaten wie HDMI tatsächlich noch eine große Rolle!

Wie bei fast allen Methoden, die ich hier aufliste, müsst ihr eure Konsole zumeist blind auf YPbPr umstellen, den Weg dazu findet ihr im Kasten oben. Solltet ihr noch ein Composite-Cinch-Kabel besitzen, könnt ihr aber auch versuchen, den gelben Stecker in den grünen Komponenten-Anschluss zu stecken. Einige Fernseher zeigen dann zumindest ein Schwarz-Weiß-Bild an, das bei der Einstellung hilft.

Option 3 – RAD2X Kabeladapter

Pro
  • gute Bildqualität
  • gute Audioqualität
  • hohe Farbtreue und -intensität
  • lagfreies Interlacing
Kontra
  • vergleichsweise teuer
  • kein Upscaling, 480p/576p ist das Maximum
  • Mini-HDMI zu Anschluss
  • keine Einstellmöglichkeiten
  • bei Interlacing flimmerndes Bild
  • benötigt zusätzlichen Stromanschluss
  • kein 480p-Passthrough

Der RAD2X-Adapter (in der PS2-Version) ist die kostspieligere Variante des PS2 to HDMI-Adapters. Ihr steckt das Kabel genau wie bei den günstigen Adaptern in den Multi-AV-Slot, erhaltet aber ein klareres Bild mit originalgetreueren Farben.

Je nach Shop liegt ihr bei 70 bis 110 Euro und müsst noch ein Mini-HDMI-zu-HDMI-Kabel einrechnen. Ausgegeben werden übrigens immer 480p beziehungsweise 576p, das De-Interlacing wird also vom Kabel ausgeführt. Es ist zwar nicht Motion Adaptive, sondern flackert, da die Zeilen abwechselnd verdoppelt werden, hat dafür aber auch kein Lag.

480p wird zudem nicht durchgeschliffen, ein paar hundert Spiele unterstützten aber solch einen Modus und die können ihn dann nicht nutzen.

Option 4 – Upscaler in verschiedenen Preisklassen und bis zu 4K

Jetzt wird es schon ein wenig komplexer, dafür aber auch qualitativ hochwertiger. Schließt ihr eure PS2 via Komponentenkabel oder HDMI an einen Upscaler an, könnt ihr ein ganzes Stückchen mehr Schärfe aus der Bildausgabe holen, da die Signale auf höhere Auflösungen gezogen werden.

Zudem fällt die Eingabeverzögerung weitaus geringer aus beziehungsweise geht gegen null, da das De-Interlacing von 480i-, 576i und 1080i-Quellen direkt von dafür konzipierten Chips vorgenommen wird.

Allerdings habt ihr auch die Qual der Wahl, welcher Skalierer es denn nun sein soll. Wir haben uns die besten Modelle herausgesucht und das sind die Unterschiede aufsteigend nach dem Preis:

Die besten Skalierer in der Übersicht:
GBS-Control – unser Preis-Leistungstipp
  • kann Motion Adaptive-Interlacing, allerdings mit einem leichten Lag
  • skaliert auf bis zu 1080p
  • Farben wirken gelegentlich zu grell, ansonsten aber ein sehr gutes Bild
  • verhältnismäßig günstig
  • Weichzeichnungsfilter
  • die Bedienung wird über den Netzwerkanschluss oder WLAN und ein Browser-Fenster vorgenommen, wirklich komfortabel ist das nicht und funktioniert auch nicht immer
  • unterstützt bei der PS2: Komponente und RGB-SCART
  • Kostenpunkt: 70 bis 120 Euro
Open Source Scan Converter mit HDMI (OSSC 1.8) – Vielkönner mit ein paar Schwächen
  • kann kein Motion Adaptive-Interlacing, 480i-Spiele flackern daher stark, sind aber schärfer als mit Motion Adaptive-Interlacing
  • skaliert auf bis zu 1080p
  • hohe Farbtreue
  • kein Lag beim Interlacing
  • HDR-Modus für höhere Lichtausbeute
  • CRT-Masken können eingestellt werden
  • für die Bedienung gibt es eine Fernbedienung, die Einstellungen setzen aber Expertenwissen voraus
  • ihr müsst auf die Feature-Palette und HDMI-Support bei jedem OSSC achten
  • unterstützt bei der PS2: Komponente und RGB-SCART
  • Kostenpunkt: 110 bis 180 Euro
RetroTink 5X – der beste 1080p-Scaler, aber er kostet
  • kann Motion Adaptive-Interlacing ohne Lag
  • skaliert auf bis zu 1080p
  • exakte Farbtreue
  • kommt mit allen Auflösungen klar
  • mehrere HDR-Modi für höhere Lichtausbeute
  • CRT-Masken können eingestellt werden
  • unterstützt VRR für TVs und Monitore, die bei 50 Hertz Probleme haben
  • sehr ausgereifte Firmware ohne Bugs
  • Weichzeichnungsfilter
  • kommt mit Fernbedienung und setzt moderates Fachwissen voraus
  • unterstützt bei der PS2: Composite, S-Video, RGB-SCART, Komponentenvideo
  • Kostenpunkt: 350 bis 450 Euro (mit Importgebühren)
Morph 4K – "günstigster" 4K-Skalierer, aber noch sehr unausgereift
  • kann Motion Adaptive-Interlacing ohne Lag
  • skaliert auf bis zu 2160p
  • HDR-Modus für höhere Lichtausbeute
  • CRT-Masken können eingestellt werden
  • unterstützt VRR für TVs und Monitore, die bei 50 Hertz Probleme haben
  • Standard-Version unterstützt nur HDMI, für Komponentenanschlüsse zahlt ihr mehr
  • Standard-Version kostet etwa 300 Euro, die analoge Variante ist bislang nicht verfügbar
  • es gibt noch etliche Bugs in der Firmware
  • Weichzeichnungsfilter
  • die Bedienung wird über den Netzwerkanschluss oder WLAN und ein Browser-Fenster vorgenommen
  • unterstützt bei der PS2: HDMI per Adapter oder Mod (derzeit)
  • Kostenpunkt: 290 bis 380 Euro (ohne Analog-Mod)
RetroTink 4K – der beste Skalierer, aber zum großen Budget
  • kann Motion Adaptive-Interlacing ohne Lag
  • skaliert auf bis zu 2160p
  • exakte Farbtreue und hohe Bildschärfe
  • kommt mit allen Auflösungen klar
  • mehrere HDR-Modi für höhere Lichtausbeute
  • CRT-Masken können eingestellt werden
  • unterstützt VRR für TVs und Monitore, die bei 50 Hertz Probleme haben
  • sehr ausgereifte Firmware ohne Bugs
  • hunderte vorab installierte Profile und tonnenweise Zusatzfeatures
  • Weichzeichnungsfilter
  • bietet optischen Eingang für digitales Audio
  • kommt mit Fernbedienung und setzt moderates Fachwissen voraus
  • unterstützt bei der PS2: Composite, S-Video, RGB-SCART, Komponentenvideo, HDMI
  • Kostenpunkt: 900 Euro (mit Importgebühren)
GBS-Control<br>von McBazel
GBS-Control
von McBazel
1080p-Skalierer
Der GBS-Control von McBazel beherrscht 1080p und Motion Adaptive Interlacing. Hin und wieder soll es aber zu Netzwerkstörungen kommen.
80,99 €
OSSC mit HDMI<br>von Dpofirs
OSSC mit HDMI
von Dpofirs
1080p-Skalierer
Vergleichsweise teure Version des OSSC mit HDMI-Ausgabe. Verzichtet allerdings auf Cinch-Audio, ein 3,5 mm-Klinke ist also für Sound notwendig.
195,55 €

Option 5 – HDMI-Mod für die Konsole selbst

Pro
  • hervorragende Bildqualität
  • Upscaling bei vielen Mods
  • sehr gute Audioqualität
  • hohe Farbtreue und -intensität
  • Interlacing kein Thema
  • nach Einbau simple Nutzung
Kontra
  • teuer und zeitraubend durch den Einbau
  • Mini-HDMI zu Anschluss
  • bei ungeübter Hand besteht Risiko eines Defekts

Neben den Kabel- und Adapterlösungen gibt es auch noch interne Mods der PS2-Hardware. Eine Platine wird dabei auf die PS2 gelötet und die Konsole so über einen HDMI-Ausgang versehen. So erreicht ihr ein sauberes HDMI-Signal mit marginalem Lag, das im Regelfall sogar von den digitalen Datenleitungen abgegriffen wird.

Je nach Produkt erhaltet ihr zum Beispiel eine skalierte 1080p- oder sogar 1440p-Ausgabe frei von analogen Störungen oder Interlacing. Zudem reicht die Bildqualität von einem guten HDMI-Signal wie beim ElectronAnalog bis zu einem erstklassigen beim PixelFX RetroGEM.

Könnt ihr nicht löten, müsstet aber jemanden finden, der euch die Platinen verbaut und so viel sei gesagt – leicht und günstig geht anders.

Meine Einschätzung

Ich probiere jetzt schon ein ganzes Weilchen mit Skalierern, Adaptern und Kabeln herum und bin selbst bei einem RetroTink 4K mit HD-RetroVision-Komponentenkabel für meine PS2 gelandet. Der hat zwar auch viel Geld gekostet, aber ich wollte eine Möglichkeit haben, um möglichst viele Retro-Konsolen an einem 4K-Fernseher anschließen zu können.

Ein paar günstige Adapter habe ich aber auch schon ausprobiert und war positiv überrascht. Klar, sie sind bei weitem unschärfer, wenn ihr aber nur gelegentlich zockt, dann ist das Resultat in vielen Fällen akzeptabel. Zumindest, sofern ihr nicht an die billigsten Nachbauten geraten seid.

Für ein richtig ordentliches Preis-Leistungs-Ergebnis würde ich jedoch eher zu einem ElectronPulse-Adapter, einem RAD2X-Adapterkabel oder einem GBS-Control mit Komponentenkabel raten. Letzterer ist zwar sperrig zu bedienen, dafür aber günstig und kann immerhin auf 1080p skalieren. Und das sieht dann auf einem 4K-Fernseher richtig gut aus!

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