Dass die Spieleentwicklung mittlerweile sehr teuer geworden ist, wirkt sich auch auf die Preise der Spiele aus. Während viele durchaus bereit sind ein paar Euro mehr zu zahlen, schießt Sony aber aktuell ein wenig über das Ziel hinaus. Zumindest theoretisch. Denn glücklicherweise handelt es sich bei den 10.000 Euro für Greedfall nur um einen Fehler im PlayStation Store. Wodurch dieser aber verursacht wird, ist noch nicht bekannt.
Greedfall für stolze 10.000 Euro
Eigentlich gehört Greedfall im Januar zu den kostenlosen Spielen bei PS Plus. Einige Spieler*innen können das Rollenspiel aber trotz Abo aktuell nicht kostenlos nutzen, sondern bekommen das "spezielle Angebot" von 10.000 Euro bzw. Pfund angezeigt:
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Der Fehler wurde Sony bereits gemeldet, aber eine Lösung wurde bisher nicht gefunden. Die Verwendung des Safe Mode scheint nicht geholfen zu haben, weshalb der Fehler in der Store-Datenbank liegen könnte.
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Problem nur auf der PS4: Aktuell sieht es ganz danach aus, dass der Preisfehler sich nur bei einigen Spieler*innen im PS Store auf der PlayStation 4 (Pro) eingeschlichen hat. Der Webstore und die PlayStation 5 scheinen davon ausgenommen zu sein.
Preisfehler nicht nur bei Greedfall
Wie IGN berichtet, betrifft der Fehler allerdings nicht ausschließlich Greedfall. Bereits Ende letztens Jahres tauchte der Preis von 10.000 Euro bzw. Pfund bei Spielen wie Dead Cells auf. Sony muss also seinen Store einmal ordentlich prüfen und das Problem beheben, damit auch alle uneingeschränkt und zu den angedachten Preisen auf die Spiele zugreifen können.
PS Plus im Januar mit drei Spielen
Wer ein Abonnement für PS Plus besitzt (und keinen Preisfehler hat), kann im Januar aber nicht nur Greedfall kostenlos abgreifen. 2021 startet der Dienst mit drei Gratis-Spielen, von denen eins allerdings nur auf der PlayStation 5 gespielt werden kann:
Wie sieht es bei euch aus? Seid ihr auch von solch einem Preisfehler betroffen?
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