Entwicklungshilfe für Geister
Handgranaten, Raketenwerfer oder sonstige Wummen werdet ihr auch bei Project Zero 3 nicht finden. Wie bei den beiden Vorgängern ist eure einzige Waffe ein alter Fotoapparat, der magische Fähigkeiten besitzt. Dieser schießt zwar keine Blitze oder Feuerbälle, dafür fängt er mit einem gezielten Schuss die böse Energie der Geister ein, die in dem Spukhaus umherwandern. Eine Anzeige rechts unten im Bild weist euch darauf hin, dass sich ein Gespenst in der Nähe befindet. Auf Knopfdruck legt ihr dann den Sucher an und versucht, den Geist so gut wie möglich zu erwischen. Ohne zuviel von der Story verraten zu wollen: In dem Haus treiben 33 Geister ihr Unwesen, die allesamt mit der spannenden Geschichte verbunden sind. Und während ihr anfangs noch relativ leicht an die gewünschten Bilder kommt, wird es im weiteren Verlauf des Spiels ziemlich schwer, die Gegner vor die Linse zu kriegen: Oft materialisieren sie direkt vor eurer Nase mit lautem Getöse, nur um euch kurz zu packen, um dann wieder von der Bildfläche zu verschwinden. Für jedes gelungene Foto kassiert ihr Punkte. Diese dürft ihr in neues Fotozubehör investieren: So kauft ihr euch im Menü unter anderem einen Zoom oder stärkere Linsen.
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