Fazit: Im Norden kaum Neues: God of War Ragnarök 8 Stunden angespielt

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Eleen Reinke
@ottadice

Zumindest in den ersten Spielstunden von God of War Ragnarök braucht ihr keine großen Neuerungen erwarten. Dafür gibt es mehr vom durchaus sehr guten Gameplay des Vorgängers mit einigen kleinen Anpassungen – besonders über die neuen Bosskämpfe habe ich mich hier gefreut. Beim Lernen der verschiedenen Gegner kam bei mir durchaus Monster Hunter-Feeling auf und ich hoffe, dass das Spiel hier noch mehr kreative Kämpfe liefert.

Trotzdem könnte es noch etwas mehr Abwechslung geben. In den ersten Stunden spielt sich Ragnarök eher wie ein God of War 1.5 statt wie ein richtiger Nachfolger. Das heißt natürlich keinesfalls, dass das Spielen keinen Spaß macht, nicht umsonst habe ich erst vor wenigen Monaten den Vorgänger nochmal gespielt. Aber entsprechend ist mir dessen Gameplay auch noch ziemlich frisch im Gedächtnis. Ich hoffe also darauf, dass God of War Ragnarök im Spielverlauf noch einige Überraschungen bereithält, damit es auch abwechslungsreich bleibt.

2 von 2


zu den Kommentaren (104)

Kommentare(99)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.