Mit Pokémon: Let's Go, Pikachu und Evoli feiern die Taschenmonster bald ihr erstes (wirklich großes) Debüt auf der Nintendo Switch.
Die Neuinterpretationen von Pokémon Gelb sollen dabei aber nicht einfach nur einsteigerfreundlich sein oder die Brücke zu Pokémon GO schlagen, vielmehr sollen die Spiele die Basis für die nächsten 20 Jahre Pokémon bilden.
Pokémon: Let's Go
Endgame bietet extrastarke Gegner für Poké-Profis
Die Zukunft von Pokémon: Das erhofft sich zumindest Producer Junichi Masuda, der im Gespräch mit The Verge deutlich macht, dass sich das Pokémon-Franchise auch verändern muss, um auch in Zukunft erfolgreich zu bleiben:
"Die größte Sache, die ich mir mit Let's Go erhoffe, ist, dass es als eine Art Basis oder Startpunkt für die nächsten 20 Jahre von Pokémon dienen kann. Ich glaube wirklich, dass es wichtig ist, dass Pokémon diese positive Kraft in der Welt bleibt, Menschen glücklicher macht und ihr Leben auf verschiedene Weisen bereichert.
Aber ich glaube nicht, dass (Pokémon) zwangsläufig eine gleichbleibende, unveränderliche Erfahrung sein muss. Ich glaube, es gibt noch viel Raum, um Variationen zu erkunden und das nicht nur in der Hauptreihe sondern auch in den Spin-offs."
Dieser Neustart mit neuen und frischen Ideen wäre ohne Pokémon GO aber niemals möglich gewesen. Das gilt sowohl für spielmechanische Dinge wie die Wurfmechanik aber eben auch für das allgemeine Interesse an Pokémon selbst.
"Pokémon Go steht stellvertretend für den zweiten Pokémon-Boom und bietet dadurch eine seltene Gelegenheit, mit der niemand hätte rechnen können. Vor allem das Timing mit dem 20. Jubiläum von Pokémon im selben Jahr hat es uns ermöglicht, etwas zu erschaffen, das wieder Anklang in der Welt gefunden und diese riesige Explosion verursacht hat."
Mehr über Pokémon: Let's Go, Pikachu und Evoli erfahrt ihr von Ann-Kathrin, die den Switch-Titel vor ein paar Tagen anspielen konnte.
Release ist am 16. November 2018 für Nintendo Switch.
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