Pokémon Go - Schockierender Fund: Trainer stößt auf Leiche statt Pokémon

Pokémon Go hat mittlerweile auch für weniger schöne Entdeckungen gesorgt: Eine Teenagerin in den USA fand auf der Monsterjagd eine Leiche.

Pokémon Go hat sich schon jetzt zu einem riesigen Erfolg gemausert: Der Andrang ist so groß, dass der Entwickler den Europa-Release erst einmal auf Eis legen musste, bis die nötigen Server-Kapazititäten zur Verfügung stehen. Das Highlight neben der Monsterjagd auf dem Smartphone sind aber zweifelsohne die kuriosen Geschichten, die das Augmented-Reality-Spiel umgeben.

Eine solche Geschichte ist auch der 19-jährigen Shayla Wiggins aus Riverton in Wyoming widerfahren, die ist allerdings weniger schön: Auf der Suche nach einem Wasserpokémon fand die junge Frau einen Toten, der im Gewässer trieb.

Um auf der Pokémonjagd an eine natürliche Wasserquelle zu gelangen, kletterte sie nach eigenen Angaben über einen Zaun und fand wenig später am Flussufer eine angespülte, männliche Leiche, worauf sie umgehend die Polizei verständigte. Den Beamten zufolge trat der Tod vor weniger als 24 Stunden ein - die genauen Umstände sind nicht bekannt.

Wie man Pokémon-Trainer wird:Tipps für Einsteiger

Nachdem viele Spieler ein Polizeipräsidium in Australien als Pokéstop nutzen wollten, der ihnen besondere Items beschert, warnte die Polizei dort außerdem davor, sich zu sehr auf die App für iOS und Android zu fixieren. Spieler sollten das Handy natürlich keinesfalls beim Autofahren hervorholen, beim Überqueren einer Straße auch weiterhin nach links und rechts schauen und keine abgesperrten Orte betreten - obwohl das in diesem Fall natürlich strenggenommen eine gute Sache war.

2:38 Klartext zu Pokémon Go - Das ist die Zukunft

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