Mit der Flut an neuer VR-Technologie, die in den letzten Jahren über uns hereingebrochen ist, mussten wir uns an viele Headsets und andere Gerätschaften gewöhnen, die uns in die virtuelle Realität locken sollen. Dazu gehört auch eine neue Generation an Eingabegeräten, die die Illusion perfekt machen sollen. Doch anders als Oculus VR und Co. will Sony vorerst beim Standard der PS4-Controller bleiben.
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Wie Sony Interactive Entertainment President Andrew House im Rahmen von Sonys Investor Day bekannt gab, wird die große Mehrheit der kommenden PlayStation VR-Titel mit dem PS4-Controller spielbar sein. Nur wenige Spiele sollen exklusiv von den PlayStation Move-Controllern Gebrauch machen. Vereinzelt soll es in der Zukunft aber auch spezielle Peripherie geben, die für bestimmte Genres oder Spiele entworfen wird.
Ein Beispiel dafür ist der PlayStation VR Aim Controller, der auf der E3 vorgestellt wurde. Ansonsten bleibt der PS4-Controller aber die standardmäßige Bedienung für PlayStation VR-Titel. Dies erleichter sicher den Zugang zu VR-Erfahrungen, schöpft das Potenzial der Technologie aber auch nicht aus. (via DualShockers)
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