Creed: Rise to Glory
Genre: Sport
Publisher: Sony
Entwickler: Survios
Termin: 25.9.2018
Creed ist ein Sportspiel mit Körpereinsatz, in dem wir zum Box-Champion aufsteigen sollen, indem wir unsere Move-Controller schwingen.
Sportspiele bekommen in VR eine interessante neue Dimension: Während man bei FIFA selbst auf dem Sofa sitzen kann, muss man in Creed: Rise to Glory wirklich boxen.
Das kann richtig anstrengend sein und auch gefährlich (zum Beispiel, wenn man beim Ausprobieren aus Versehen unschuldige PR-Mitarbeiter schlägt), weshalb ihr vorm Spielen dringend Platz schaffen solltet. Auch zwei Move-Controller als Box-Fäuste werden benötigt.
In der Demo konnten wir das Tutorial spielen, in dem uns Rocky Balboa höchst persönlich trainiert, sowie ein Match im Ring. Wir verkörpern den Boxer Adonis Creed, der sich natürlich vom Underdog zum Champion kämpfen will.
Weil wir hauptsächlich im Box-Ring stehen, kann das Spiel optisch etwas eintönig werden, sieht sonst aber schick aus. Die Gesichter der Figuren wirken mitunter etwas hölzern, dafür sind aber alle Kämpfer charakteristisch gestaltet.
Box-Karriere oder PvP
Das Boxen fühlt sich intuitiv und spaßig an. Wir blocken, landen Kinnhaken oder versuchen auszuweichen. Trifft der Gegner uns so hart, dass wir taumeln, dürfen wir die Move-Controller an bestimmte Punkte ziehen, um uns zu fangen.
Allerdings ist das dabei eingeblendete Video-Tutorial etwas ungenau, sodass wir nie genau wussten, welche Bewegung wir jetzt eigentlich nachahmen sollen.
Gewonnen haben wir trotzdem mit der etwas öden Taktik, immer zu blocken und dann zuzuschlagen. Geht man selbst auf die Bretter, darf man übrigens als Art Geist in den Ring zurücklaufen. Gelingt das schnell genug, steht Creed wieder auf.
Neben der Karriere und freien Matches gibt es auch einen PvP-Modus, der uns gegen andere Spieler antreten lässt. Diese Kämpfe dürften deutlich mehr Tricks erfordern.
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