Beat Saber
Genre: Musikspiel
Publisher: -
Entwickler: Beat Games
Termin: 20.11.2018
Das Rhythmus-Spiel Beat Saber lässt uns wie ein Star-Wars-Spiel das Lichtschwert schwingen. Statt Gegnern müssen wir hier aber die richtigen Töne treffen.
Fans von "Star Wars" müssen sich nicht bis zum Release von Respawns Star-Wars-Spiel gedulden oder eine Battlefront-Partie nach der anderen spielen, um mal wieder ein Lichtschwert schwingen zu dürfen. Beat Saber lässt uns (ohne Star-Wars-Lizenz) zum musikalischen Jedi-Ritter werden, der Blöcke passend zum Beat zerschlägt.
Das klingt im Vergleich zum Krieg der Sterne erstmal uncool, macht aber süchtig. In unserer Demo dürfen wir vier von zehn Songs auswählen, die von rockigeren Stücken über Elektro bis hin zu Rap reichen.
Bei der Schwierigkeit stehen uns Einfach, Normal und Experte zur Auswahl. Während die ersten beiden Stufen auf Anhieb gut zu schaffen sind, erfordert die letzte deutlich mehr Übung. Hier fliegen einem die Blöcke nur so um die Ohren.
Beat Saber funktioniert so, wie man es von Guitar Hero und Co. kennt: Passend zur Musik sausen Blöcke über das minimalistisch gestaltete Spielfeld. Die müssen wir je nach Farbe mit unserem roten oder blauen Lichtschwert, also dem linken oder rechten Move-Controller (zwingend erforderlich!), zerschlagen.
Fast schon Sport
Mit der Zeit wird das immer schwieriger, weil die Blöcke zahlreicher werden und die Pfeile auf ihnen andere Schlagrichtungen vorgeben. Statt von oben müssen wir den Block dann zum Beispiel von der Seite durchschlagen.
Bleiben die Farben anfangs noch brav auf ihrer Handseite, wechseln sie später außerdem gerne mal durch. Zusätzlich müssen wir noch regelmäßig Hindernissen ausweichen und uns ducken oder zur Seite lehnen. Mit jedem Manöver, das ihr schafft, steigert ihr eure Kombos, was sich wiederum auf den Highscore auswirkt.
Damit erfordert Beat Saber nicht nur Rhythmus-Gefühl, sondern auch eine gute Hand-Augen-Koordination. Außerdem solltet ihr Lust haben, euch ein wenig zu bewegen und vorm Spielen auf jeden Fall sichergehen, dass ihr genug Raum für Ausweichmanöver und Schläge habt.
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