Seit November 2013 ist die PlayStation 4 auf den für Sony wichtigsten Absatzmärkten der Welt erhältlich und hat seitdem im Vergleich zum Hauptkonkurrenten Microsoft und dessen Xbox One in Sachen Verkaufszahlen die Nase vorn. Doch für Sony scheint die Nachfrage immer noch etwas zu groß zu sein: Wie CEO Andrew House kürzlich im Gespräch mit wsj.com andeutete, geht sein Unternehmen derzeit davon aus, noch bis Sommer 2014 Lieferengpässe zu haben.
»Wir haben Probleme, mit der Nachfrage mitzuhalten. Zurückhaltend geschätzt werden wir mit Erreichen der frühen Sommermonate eine ausreichende Versorgung sicherstellen können.«
Laut House ist die Nachfrage nach der PlayStation 4 derzeit in Europa und Nordamerika, das eigentlich als Xbox-Heimatmarkt gilt, mit am stärksten. Allerdings habe man in allen Territorien, in denen die Konsole angeboten werden, mit einer hohen Nachfrage zu tun.
Die letzten bekannten Verkaufsdaten nannte Sony Anfang März 2014. Damals war die Rede von weltweit etwa sechs Millionen verkauften Exemplaren.
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