Hattet ihr geplant, heute gemütlich nach der Schule, Uni oder Arbeit eine runde Palworld zu zocken, müsst ihr euch das vielleicht noch einmal überlegen. Wie Entwickler Pocketpair nämlich angekündigt hat, wird es heute Abend Arbeiten an der Infrastruktur der Server geben. Ob ihr überhaupt noch ins Spiel kommt und wie lange ihr mit Verbindungsproblemen rechnen könnt, lest ihr hier.
Server-Arbeiten in Palworld: Die wichtigsten Infos
Wann gehen die Arbeiten an der Server-Infrastruktur in Palworld los? Laut Ankündigung ist es heute um 10:00 PST-Zeit so weit, das entspricht also 19:00 Uhr deutscher Zeit.
Gehen die Server in Palworld down? Offiziell gehen die Server für die Überarbeitung nicht offline. Spieler*innen und Speicherstände sollen nicht beeinträchtigt sein. Allerdings gibt Pocketpair auch an, dass es während dieser Zeit zu Problemen mit dem Multiplayer und beim Verbinden mit Servern geben kann. Gut möglich also, dass ihr länger braucht, um das Spiel zu starten, oder es kurzzeitig überhaupt nicht möglich sein wird.
Wie lange dauern die Arbeiten? Das wissen wir nicht genau. Es klingt aber ganz danach, als sollten die Server nur kurze Zeit betroffen sein.
Solltet ihr längere Zeit Probleme mit den Servern haben, empfehlen die Entwickler*innen, das Spiel einmal sowohl für den Host als auch alle, die mitspielen, neu zu starten.
Link zum Twitter-Inhalt
Das ist der Grund für die Wartungsarbeiten: Hier wird tatsächlich kein neuer Patch aufgespielt, stattdessen soll es Änderungen an der "Infrastruktur des Multiplayer-Systems" geben. Grund dafür sind laut dem Entwickler die hohen Zahlen an Spieler*innen, die gemeinsam im Multiplayer zocken.
Die Server von Palworld sind teuer
Ein möglicher Grund für dieses Update sind die enormen Kosten, welche die Server von Palworld verschlucken sollen. Pocketpair-CEO Takuro Mizobe hatte erst vor einigen Tagen auf X/Twitter ein Bild gepostet, das die Kosten für das Betreiben der Server gezeigt hat: Rund 478.000 US-Dollar sollen pro Monat umgerechnet anfallen.
Auch wenn der CEO wohl scherzt, wenn er sagt, dass die monatlichen Kosten das Unternehmen in den Ruin treiben könnten, betont Netzwerkingenieur Chujo Hiroto auch, dass man keine Kosten scheuen wollte, damit Spieler*innen problemlos zocken können.
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