One Piece: World Seeker bleibt selbst hinter den Erwartungen der meisten Fans zurück: Die internationalen Wertungen sprechen eine deutliche Sprache und auch uns kann das Spiel im Test nicht wirklich überzeugen. Den Fans der Vorlage bleibt (neben den anderen One Piece-Titeln) immer noch eins: Die Vorlage selbst, sei es die Anime-Serie oder der Manga. Letzterer dürfte euch eine kleine Ewigkeit beschäftigen und schlägt in der neuesten Ausgabe eine härtere Tonart an.
Ist Monkey D. Ruffy dieses Mal zu weit gegangen?
Die Todesstrafe droht in One Piece immer mal wieder, kommt aber selten zum Einsatz. Im aktuellen Wano County-Arc hat sich Ruffy von der Strohhut-Bande auf jeden Fall so weit aus dem Fenster gelehnt, dass ihm eigentlich nur eine Handlungs-Möglichkeit übrig bleibt.
Was ist passiert? Im Gefängnis-Camp Udon kommt es zum Tumult. Hyo aka Hyogoro wird von einer der Wachen fast getötet. Das kann Ruffy natürlich nicht zulassen und greift ein: Er attackiert den Wärter Daifugo und tritt ihn, weil seine Hände gefesselt sind.
Wer im Minen-Arbeitslager einer Wache widerspricht, bekommt beide Arme amputiert. Wer es nochmal tut, verliert seine Beine. Das dritte Mal führt zur Exekution. Zusätzlich gilt die Regel, dass jeder Gefangene, der eine Wache angreift, sofort mit dem Tode bestraft wird.
Was das für One Piece & Ruffy bedeuten kann
Ruffys Tod bleibt allerdings unwahrscheinlich. Da Monkey D. Ruffy die Wache aufs Übelste angegriffen hat, muss er eigentlich zum Tode verurteilt werden. Dass das Urteil allerdings auch vollstreckt wird, wirkt äußerst unwahrscheinlich, immerhin ist er die Hauptfigur.
Viel wahrscheinlicher dürfte die Aktion dafür sorgen, dass Monkey D. Ruffy und Konsorten nun endlich aus dem fürchterlichen Gefangenenlager fliehen. Ihnen bleibt eigentlich gar nichts anderes übrig.
Verfolgt ihr den Manga und die Anime-Serie? Was haltet ihr vom One Piece: World Seeker-Spiel?
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