Diesen Donnerstag verstarb Andrew Scott Reisse, Mitgründer und Entwickler bei Oculus VR, bei welchem das Virtual Reality-Headset Oculus Rift entsteht, während einer Polizeiverfolgungsjagd in Santa Ana, Kalifornien.
Als wäre das noch nicht schlimm genug, hatte Reisse selbst mit dem Vorfall gar nichts zu tun, sondern wollte lediglich eine Kreuzung überqueren. Dabei wurde er von einem 21-jährigen mit seinem Auto erfasst, welcher die rote Ampel ignorierte. Grund: Er wurde von Polizeiwagen verfolgt, da er zuvor in eine Schießerei verwickelt war.
»Andrew war ein brillanter Computer Graphics-Engineer, ein begeisterter Fotograf und die Natur liebender Wanderer. Ein wahrer Freund und Gründungsmitglied unserer eng verbundenen Oculus-Familie.«, so das Unternehmen.
»Andrew hat viele Spuren in der Videospiele-Industrie hinterlassen. Sein Code steckt in Tausenden von Spielen, die von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt gespielt werden. Worte können nicht beschreiben, wie schmerzlich wir ihn vermissen werden und wie tief unser Mitgefühl für seine Familie ist.«
Quelle: VentureBeat.com
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