Sind Videospiele Kunst? Der berühmte amerikanische Filmkritiker Roger Ebert würde diese Frage verneinen. Das Museum of Modern Art in New York City sieht das aber ein wenig anders. Am 27. Juli 2011 findet in dem Museum eine Sonderausstellung mit dem Thema Videospiele statt. Das Event mit dem Titel »Arcade« wird von dem Videospiel-Magazin Kill Screen organisiert und findet im Zuge der »Talk to Me«-Ausstellung statt. Darin geht es um "die Kommunikation zwischen Menschen und Objekten".
Das »Arcade«-Event wird verschiedene Indie-Titel wie Bit.Trip Beat, Canabalt und Limbo bieten, die an mehreren Locations innerhalb des Museums spielbar sein werden. Außerdem werden die Harmonix-Mitarbeiter Ryan Challinor und Matt Boch vor Ort sein, um ihr neues Kinect-Projekt Synapse vorzustellen.
Das Museum of Modern Art (MoMA) ist laut Wikipedia eine der weltweit bedeutendsten und einflussreichsten Sammlungen moderner und zeitgenössischer Kunst. Der Schwerpunkt des Museums liegt auf Sonderausstellungen wie der »Talk to Me«-Ausstellung. Die Tickets kosten 16 Dollar bei Vorkasse und 20 Dollar an der Abendkasse.
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