Wir haben mittlerweile mehr als einmal über den immensen Erfolg berichtet, den No Man's Sky seit dem Next-Update für sich verbuchen kann. Durch die zig neuen Features steigen natürlich auch Chefentwickler Sean Murray und sein Team von Hello Games wieder im Ansehen der Community, nachdem der ursprüngliche Release des Weltraum-Epos' doch fiese Kerben hinterlassen hatte.
Ein Fan geht sogar so weit, Sean Murray in No Man's Sky zu verewigen: In Form eines gigantischen Porträts, das man aus 10.000 Meter Höhe bewundern kann. Das Monument wurde aus Bodenplatten zusammengesetzt, entfaltet folglich erst in der Draufsicht seine Wirkung. Die Bilder gibt's im Tweet:
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Sean Murray selbst reagiert unter dem Tweet: "Der einzige Weg, wie dieses Porträt noch cooler sein könnte, wäre, wenn ich es selbst per Zufall entdeckt hätte, während ich durch das Universum reise."
No Man's Sky Next überarbeitet das ursprüngliche Spiel grundlegend, ergänzt einen Koop-Modus, Third-Person-Ansicht, verbessert Grafik und Vielfalt der Planeten. Unser GamePro-Test zu No Man's Sky Next geht auf die Vor- und Nachteile der aktuellen Version des Spiels ausführlich ein.
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