Fazit der Redaktion
Tobias Veltin
@Frischer Veltin
Zugegeben: In der kurzen Anspielzeit konnte ich bei No Man's Sky höchstens am allerobersten Mikrometer der Oberfläche kratzen. Denn allein von den Dimensionen scheint der Titel eine Lebensaufgabe zu werden. Ich bin immer noch vollkommen fasziniert von der Größe und dem Freiheitsgefühl. Vorausgesetzt ich habe genügend Ressourcen, kann ich hier wirklich tun und lassen, was ich will. Gerade das Abheben mit dem Raumschiff und die ladepausenfreie Rumreiserei sind der absolute Hammer. Und die Gewissheit, unzählige Dinge entdecken zu können, die selbst die Entwickler nicht kennen, ist unheimlich reizvoll.
Allerdings frage ich mich nach dem Anspielen mehr denn je, wie lange das spielerische Gerüst die Erkundungstour tragen kann. Denn Entdecken und Herumlaufen auf zufällig generierten Planeten ist schön und gut, die simplen Loot- Kampf- und Craft-Mechaniken lassen mich aber aktuell noch etwas zweifeln, ob das alles auch langfristig motiviert. Zumal ja wirklich jeder Spieler ein anderes Erlebnis hat und es nicht sicher ist, dass jeder Planet so hübsch aussieht wie Yavil - ich befürchte eher, dass deutlich mehr Planeten aussehen wie Balari V. Blut geleckt habe ich nach den ersten Proberunden dennoch auf jeden Fall und ich freue mich auf die Ausflüge in der fertigen Version.
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