Nintendo-Präsident Satoru Iwata korrigierte vor kurzem auf einer Konferenz in Kyoto die Umsatz- und Verkaufs-Erwartungen des Unternehmens nach unten. Insbesondere für das Geschäftsfeld der Wii U rechne man nicht mit Profit vor dem nächsten Fiskaljahr.
Laut Iwata sei man unsicher wann sich die Wii-U-Hardware mit Gewinn verkauft. Man rechne aber mit finanziellen Verbesserungen im nächsten Geschäftsjahr:
»Im nächsten Fiskaljahr werden wir eine bessere Grundlage haben. Wir werden eine reichere Auswahl an Software haben und die Herstellungskosten werden sinken.«
Laut Iwata spielt die Software dabei eine wesentliche Rolle: »Wir erreichen das, indem wir genügend qualitativ hochwertige Software in schneller Abfolge für unsere Heimkonsole veröffentlichen. So können wir versuchen eine höhere Bindungsrate zu erzielen als auf Handheld-Systemen und so viel Software-Einheiten verkaufen wie möglich.«
Genaue Prognosen wollte Iwata aber nicht machen: »Ich glaube das ist das Ziel, was wir im nächsten Finanzjahr erreichen können. Auch wenn ich nicht genau sagen kann, wann die Wii-U-Hardware profitabel wird, bin ich zuversichtlich, dass wir unser Wii-U-Geschäft im nächsten Finanzjahr verbessern können. Und zwar so, dass es auf einem Level ist, wo das Geschäft mit der Plattform insgesamt einen soliden Beitrag zu den Gewinnen leistet.«
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