Bethesda hat die Nintendo Switch von Anfang an unterstützt, mittlerweile sind Skyrim, Doom, Wolfenstein 2 und Fallout Shelter für die Hybridkonsole erschienen. An einigen Ports hat das Studio Panic Button mitgeholfen.
Doch was kommt als nächstes? Bislang wissen wir, dass The Elder Scrolls Legends für die Nintendo Switch in Entwicklung ist. Nun hat sich Bethesdas Pete Hines zu kommenden Switch-Umsetzungen geäußert.
Demnach habe id Software derzeit alle Hände voll zu tun. Das Studio arbeite nämlich nicht nur an Quake Champions, das sich noch im Early Access befindet, sondern auch an Rage 2 und Doom Eternal.
Die Entwickler schauen aber immer, was die Fans interessiert, und welche zukünftigen Spiele "gut passen könnten".
"Wenn wir Zeug hatten, wo wir dachten, dass es gut auf die Switch passen würde und die Nachfrage da wäre, würden wir es machen. Aber wir schauen auch auf zukünfige Sachen und was davon gut passen würde. Ich denke, es (die Switch) ist eine hervorragende Konsole. Ich habe meine mitgebracht. Es ist also offensichtlich etwas, was wir weiterhin unterstützen wollen mit allem, was wir machen, das auf der Switch gut läuft."
Welche Bethesda-Spiele könnten kommen?
Doom Eternal ist bislang nur für PS4 und Xbox One angekündigt. Da Panic Button jedoch mit Bravour Wolfenstein 2 auf die Switch gebracht hat, dürfte auch der neue Ableger im Bereich des Möglichen liegen.
Rage 2 hingegen setzt auf eine offene Spielwelt und ist daher noch einmal technisch anspruchsvoller als Wolfenstein 2 oder Doom. Wir halten einen Port daher für sehr unwahrscheinlich.
Aber wer weiß, welche Ports uns von Bethesda erwarten. Es ist auf jeden Fall schön zu hören, dass der Publisher an der Switch festhält. Ob zukünftige Ports auch wieder von Panic Button entwickelt werden, bleibt jedoch fraglich. Die Portierungskönige arbeiten derzeit nämlich mit Hochdruck an Warframe für die Nintendo Switch.
Welche Bethesda-Ports wünscht ihr euch?
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.