Need for Speed: Payback erwies sich in unserem Test als Spiel, das aufgrund vielerlei Schwächen selbst noch einmal in die Tuningwerkstatt muss. Nicht nur wir, sondern viele andere Spieler kritisierten unter anderem das Fortschrittssystem des Arcade-Racers: Geld, Rep und Teile (Speedkarten) ließen sich bislang viel zu langsam verdienen – das Vorhaben, mehrere und teurere Wagen tunen zu wollen, mündete entweder im langweiligen Grinding oder im Kauf von Credits und Lootboxen.
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EA und Ghost Games haben sich die Kritik zu Herzen genommen und bereits einiges am Fortschrittssystem aufgemotzt. Dank eines bereits erschienen Patches können wir jetzt unter anderem mehr Geld für die Teilnahme an Events verdienen. Und für Tuning-Freunde besonders interessant: Die Zeit, bis in Tuning-Shops neue Teile verfügbar sind, haben die Macher von 30 auf zehn Minuten verkürzt. Vorbei ist also das gefühlt ewige Warten darauf, dass die Shops eine neue Auswahl an Speedkarten für unsere Karre im Angebot haben.
Need for Speed: Payback - bald bessere Speedkarten
Apropos Speedkarten: Wie EA nun in einem Blogpost bekannt gibt, soll "in Kürze" noch ein weiteres Update für Need for Speed: Payback erscheinen, das die Qualität der Speedkarten verbessern soll. Mit dem kommenden Patch sollen Tuning-Shops hochwertigere Karten im Sortiment haben. Gewinnen wir bei einem Event, dann dürfen wir uns in Zukunft außerdem über Speedkarten mit höheren Stufen freuen.
Hier alle geplanten Änderungen für Need for Speed: Payback in der Übersicht:
- Hochwertigere Teile in Tuning-Shops.
- Höhere Qualität der durch gezielte Rolls in den Tuning-Shops erworbenen Karten.
- Höhere Stufen der durch Siege in Events erworbenen Teile.
- Verschiedene Fixes zur Verbesserung der Stabilität.
- Verbesserte Spielleistung.
Need for Speed: Payback ist für PS4, Xbox One und den PC erhältlich.
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