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Need for Speed: Payback - Im Test: Es tut in der Seele weh (Video)

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Need for Speed: Payback - Im Test: "Es tut in der Seele weh" (Video)

Open World, Blockbuster-Missionen, Autos mit Rollenspiel-Charakter und viel Abwechslung - klingt nach einem tollen Rennspiel? Doch mit Need for Speed: Payback können uns Publisher EA und Entwickler Ghost nicht überzeugen.

GameStar-Chefredakteur Heiko Klinge erklärt im Video, warum das 2017er Need for Speed zwar unter dem Strich immer noch ein gutes Rennspiel ist, ihn aber dennoch maßlos enttäuscht hat. Einfach, weil es so viel besser hätte werden können und sein Potential geradezu fahrlässig verschleudert.. Dabei geht es natürlich auch um den Echtgeld-Shop, das Upgradesystem und die Mikrotransaktionen. Aber die Kauf-Optionen sind längst nicht das einzige Problem in Need for Speed: Payback.

Im Video besprechen wir deshalb die vielen Schwächen aber auch die Stärken des Rennspiels, denn Payback hat durchaus auch viel zu bieten und Heiko erklärt, warum der Arcade-Racer trotz seiner Probleme viel Spaß macht. Dazu gibt es Gameplay-Szenen aus der Open World mit Stadtrennen, Drift-Events in Canyons, Drag-Races bei Nacht und Blockbuster-Missionen, die die Story im Stil von The Fast and the Furious inszenieren.

Mehr dazu: GamePro-Test zu Need for Speed: Payback


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