Fazit der Redaktion
Eleen Reinke
Nach der Open Beta von Monster Hunter Wilds hatte ich mir noch ein wenig Sorgen gemacht. Zwar hatte ich schon eine Menge Spaß dabei, Monster mit meiner Koop-Partnerin zu erlegen, allerdings hatte mir noch irgendetwas gefehlt.
Neben den Performance-Problemen und dem Gefühl, dass einige Waffen nicht den gewohnten Wumms hatten, fühlte sich der Gameplay-Loop noch nicht ganz befriedigend an.
Das lag natürlich auch daran, dass es eine Beta war und einige Funktionen wie die Schmiede schlicht nicht enthalten waren – trotzdem hatte ich ein wenig Angst, dass ich nach meinen über 900 Stunden in Monster Hunter World einfach zu hohe Erwartungen hatte.
Nachdem ich nun aber die ersten Stunden einer fast fertigen Version spielen konnte, hat sich mein Eindruck komplett gewendet. Jetzt fällt es mir stattdessen schwer, zu Monster Hunter World zurückzukehren!
Dafür habe ich einfach zu viel Lust darauf, die offenere Welt von Wilds mit meinem treuen Reittier zu erkunden. Eine neue Story zu erleben, neue Monster zu studieren, die coolen neuen Waffen-Moves auszuprobieren… Hach, wenn es doch nur endlich Februar wäre. Ich schmeiß jetzt als Trostpflaster gleich Monster Hunter World an, um die Wartezeit irgendwie zu überstehen.
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