Es ist schon fast ein offenes Geheimnis, dass das diesjährige Call of Duty ein erneuter Ausflug in das Modern Warfare-Universum sein wird. Offiziell bestätigt ist dies zwar noch nicht, aber diverse Anspielungen, Gerüchte und zuletzt sogar erste Leaks, sprechen eine deutliche Sprache. Doch darüber hinaus wissen wir so gut wie gar nichts über den neuen Shooter.
Report:
Call of Duty (2020) wird Black Ops 5 & spielt im Vietnam-Krieg
Ein Bericht von anonymen Insider-Quellen wirft aber nun neues Licht auf das noch unbekannte Projekt und zeigt, dass Activision gerade umdenken möchte, wie sie ihre Spiele vermarkten möchten.
Wird das neue Call of Duty etwa Free to Play?
Kotaku-Reporter Jason Schreier berichtete jetzt aber von internen Umbrüchen bei den Call of Duty-Studios und der Entscheidung, auch das übernächste CoD von Treyarch statt von Sledgehammer machen zu lassen. Und im Zuge des Artikels verliert Schreier auch ein paar überraschende Worte über den diesjährigen Ableger.
Neues Geschäftsmodell für Modern Warfare 4? Demnach denke Activision darüber nach, auch ein Free to Play-Modell anzuwenden, um den langfristigen Profit aus den Call of Duty-Spielen zu steigern. Dies muss zwar nicht bedeuten, dass das komplette Spiel diesem Geschäftsmodell folgt, womöglich aber Teile davon. Schreier selbst bezeichnet es als "Free to Play-Komponente".
Dies sei eine Reaktion auf die Performance von Call of Duty: Black Ops 4, das sich zum Launch zwar recht gut verkauft hat, aber keine dauerhaft hohen Einnahmen generierte, so wie es Activision von früheren Call of Duty-Teilen gewohnt war. Die Feinheiten hinter dieser Idee seien aber noch nicht ausformuliert und es gebe intern weiterhin Widerstand gegen einen Free to Play-Gedanken, so Schreier.
Was steckt hinter den Modern Warfare 4-Gerüchten?
Noch tappen wir im Dunkeln, wenn es um das diesjährige Call of Duty geht. Einem GameStop-Leak zufolge, könnte das Geheimnis aber bald gelüftet werden. Denn schon ab dem 4. Juni sollen Mitarbeiter mit sogenannten "Reveal-Shirts" ausgestattet werden.
Zudem gab es vorab ein erstes Anspiel-Event, auf dem professionelle Football-Spieler den neuen Shooter von Infinity Ward ausprobieren durften. Und wer bei einem aufgenommenen Snapchat-Video die Ohren spitzt, soll zu hören bekommen, dass die Sportler von "Modern Warfare 4" reden. Auch Tom Phillips von Eurogamer scheint mehr zu wissen und versteckte eine Botschaft in einem seiner Call of Duty-Artikel.
Glaubt ihr, dass Activision wirklich diesen Schritt machen wird?
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