Mod-Unterstützung und Befehlsblöcke - beide Features möchte Entwickler Mojang demnächst in die Windows-10-Version, Konsolen-Variante und Pocket Edition von Minecraft einbauen. Das berichten die Kollegen von CNET, die mit Chefentwickler Jens Bergensten sprechen konnten.
Das dürfte ein durchaus schwieriges Unterfangen werden: Befehlsblöcke erlauben komplexe Mechaniken (wie Teleportation), müssen aber per Hand geskriptet werden. Via Gamepad und Mobilgerät ist die Eingabe von Text nicht unbedingt einfach, was die Erstellung längerer Befehlszeilen mühsam machen dürfte.
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Ein anderes Problem gibt es bei Mods: Anders als bei der offenen PC-Plattform, dürfen Modifikationen für Pocket Edition und Konsolen-Version keine Änderungen am Spiel selbst vornehmen. Daher muss erst ein entsprechendes System für integrierten Mod-Support aufgebaut werden, Mojang prüft diesbezüglich zunächst die verfügbaren Optionen. Eine mögliche Lösung wäre eine dem Steam Workshop ähnliche Plattform, die kuratierte und einfach installierbare Inhalte bietet.
Ein Zeitfenster gibt es für die Neuerungen deshalb nicht. Der letzte große Patch für Minecraft war das Combat-Update 1.9 für die PC-Version.
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