Metro: Exodus soll nicht nur größer als die Vorgänger werden, sondern vor allem in technischer Hinsicht neue Maßstäbe setzen. Und deswegen soll der kommende Endzeit-Shooter von 4A Games auch alle Möglichkeiten ausnutzen, die den Entwicklern zur Verfügung stehen.
In einem Interview mit PlayStation Magazine (via SegmentNext), sagte Executive Producer Jonathan Bloch, dass die PS4 Pro sehr wichtig für sein Team sei:
"Wir widmen der PS4 Pro sehr viel Aufmerksamkeit, um sicherzustellen, dass wir jedes bisschen der Power herausholen, die sie bietet."
Aber auch die Xbox One X scheint bei der Entwicklung essenziell zu sein. Schon im August 2017, also nicht lange nach der Enthüllung von Metro: Exodus auf der E3, versprach Bloch, dass die gezeigten Gameplay-Szenen, die auf der Xbox One X liefen, auch im fertigen Spiel so aussehen werden wie im Trailer.
Doppelt so umfangreich wie Vorgänger, dynamische Open World
Neben der Technik soll auch inhaltlich mehr geboten werden als in den anderen Metro-Spielen. Wenn wir das Skript des Shooters als Maßstab nehmen, dann scheint uns mit Metro: Exodus das wohl bisher umfangreichste Werk des Studios zu erwarten.
"Um das jetzt mal ins Verhältnis zu setzen, das Skript von Metro: Exodus ist dicker als Metro 2033 und Metro: Last Light zusammengenommen, inklusive aller DLCs."
Dieser Umfang soll auch viele Entscheidungen ermöglichen, die der Spieler treffen kann. Selbst Freunde können in Metro Exodus zu Feinden werden, wenn wir das Falsche sagen. Aber auch das Gameplay in der Open World soll Freiheiten bieten. Bloch erklärte, dass vor allem das Wetter unterschiedliche Spielstile ermögliche, denn wer bei Nacht oder einem Sturm loszieht, hat größere Chancen, sich in ein Banditenlager zu schleichen.
Zum Release-Termin von Metro: Exodus ist noch nichts genaueres bekannt, aber im aktuellen Aurora-Trailer versteckt sich ein bestimmtes Datum. Demnach erscheint der Shooter am 8. August 2018 für PS4, Xbox One und PC. Ob dieser Termin aber offiziell gilt, ist unklar.
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