Mit dem kommenden MoH-Ableger Medal of Honor: Warfighterwill der Entwickler Danger Close die menschlichen Aspekte der Tier-1-Elitesoldaten hervorheben und Spielern die familiäre Seite von »Mother« und »Preacher« näherbringen.
»Wenn wir unsere Story beginnen, befindet sich Preacher am Scheideweg, denn die Beziehung zu seiner Frau kann in zwei verschiedene Richtungen gehen. Sie braucht Hilfe bei der Erziehung ihres gemeinsamen Kinds und ist kurz davor, aufzugeben. Preacher ist aber ein Kämpfer und bereit, alles für Frau und Kind zu tun«, sagt Produzent Greg Goodrich im Interview mit der englischsprachigen Spielewebseite GameHunters.
Außerdem verrät Goodrich, dass man in MoH: Warfighter entgegen erster Erwartungen keine Mission mit einem Navy-Seal-Team spielen kann, in der man den Terroristen Osama Bin Laden erschießt.
Stattdessen geht der Konflikt um einen Sprengstoff namens PETN (Pentaerythritol Tetranitrate) »einem bösen, bösen Sprengstoff mit dem wir alle in den letzten Jahren konfrontiert wurden«, so Goodrich. Die im Spiel dargestellte Bedrohung sei sehr real. Jede Mission bediene sich an wahren Begebenheiten die kürzlich oder schon vor längerer Zeit passiert sind.
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