Schießen mit Stil
Mass Effect: Infiltrator belohnt abwechslungs- und einfallsreiches Ballern: Wer Gegnerabschüsse schnell aneinander kettet und dabei möglichst viele Waffen, Fertigkeiten und Biotik-Kräfte einsetzt, bekommt nach dem Kampf mehr Stilpunkte. Die ergeben zusammen mit der für ein Gefecht verbrauchten Zeit und dem Gesundheitszustand eine Gesamtwertung, die sich wiederum direkt auf den Kontostand Eznos niederschlägt. Kurz: je cooler, desto Credits! Und Geld ist wichtig, denn Ezno darf jederzeit Upgrades einkaufen.
In-App-Abzocke?
Im Shop von Mass Effect: Infiltrator lässt sich nahezu jeder Aspekt von Randalls Kampffähigkeiten verbessern: Dank Upgrades richten Kugeln mehr Schaden an, sprintet Ezno länger, oder das Aufladen der Biotik-Kräfte geht schneller. Diese Verbesserungen haben teils deutliche Auswirkungen, vor allem später im Spiel wird es ohne Doping richtig hart.
Da lohnt es sich auch, die weitläufigen Gänge der Station auf der Suche nach Credit-Terminals abzulaufen und tatsächlich möglichst stilvoll und damit einträglich zu spielen. Wer das nicht machen will, der kann sich per In-App-Kauf zusätzliche Credits besorgen, das wird dann allerdings teuer: 2.500 Credits kosten etwa 1,59 Euro. Ganz schön happig, wenn man bedenkt, dass ein Gewehr-Upgrade der höchsten Stufe 5.000 Credits kostet.
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