Mass Effect: Andromeda - Raubkopierer haben nichts vom neuen Update

Mass Effect: Andromeda wird dank Patches und Updates immer besser - nur Hacker haben nichts davon.

Mass Effect: Andromeda setzt die beliebte SciFi-Reihe nun in ihrer vierten Wiederholung fort, enttäuschte zum Launch im vergangenen März allerdings vor allem aus technischen Gründen. Die Gesichtsanimationen wirkten teilweise außerordentlich unnatürlich, was viele Spieler unheimlich störte. Doch auch einige Dialoge und mögliche, oder viel mehr nicht mögliche Romanzen-Konstellationen stießen der Community bitter auf.

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Das Entwicklerteam hat sich mittlerweile der Kritik gestellt und arbeitet fleißig an Patches und Updates, die nach und nach obige Schwachstellen und Fehler ausmerzen sollen. Zuletzt erschien Update 1.05, das vor allem Gesichtsanimationen und die Lippensynchro vieler Spielfiguren deutlich verbessert hat. Weitere Updates sollen folgen und während Konsolenspieler glücklich dabei zusehen können, wie ihr Mass Effect: Andromeda allmählich zu dem Spiel wird, dass sie sich herbeigesehnt haben, schauen Raubkopierer auf dem PC in die Röhre.

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Nur zehn Tage nach Release hatten Hacker das Spiel gecracked und konnten gratis die unendlichen Weiten des Weltraums erkunden. Nun allerdings sind sie von allen kommenden Updates ausgeschlossen, da diese hinter einem weiteren Anti-Hack-Schutzwall verborgen sind, der brandneu entwickelt wurde und bisher kein einziges Mal durchbrochen werden konnte. Wenn sich die Halunken auf dem PC also nicht die Arbeit machen wollen, ein weiteres Mal gegen den virtuellen Schutzschild von Mass Effect: Andromeda anzurennen, müssen sie wohl oder übel in den Geldbeutel greifen und eine Spielversion kaufen - so, wie es sich gehört.