Die aktuellste Version der Frostbite-Engine des Entwicklers DICE unterstützt bereits die kommende Programmierschnittstellen-Sammlung DirectX 12. Das hat der Principal-Technical-Director des Studios, Stefan Boberg, nun per Twitter bestätigt.
Das würde bedeuten, dass der auf der Engine basierende kommende Tite Mass Effect: Andromeda ebenfalls einen Support von DirectX 12 bieten könnte. Bestätigen wollte Boberg das jedoch nicht: Es sei noch nicht entschieden, welches Spiel aus dem eigenen Portfolio die neue Schnittstellenversion als erstes unterstützen werde, so der DICE-Mitarbeiter.
Bestätigt ist hingegen, dass Mass Effect: Andromeda die Technologie »Physical Based Rendering« nutzen wird. Sie ermöglicht eine realistischere Beleuchtung der Umgebungstexturen und kommt bereits bei Star Wars: Battlefront zum Einsatz. Der kommende Ableger der Science-Fiction-Rollenspiel-Reihe von BioWare dürfte also eine ähnliche Grafikqualität aufweisen wie der ebenfalls erst noch erscheinende Multiplayer-Shooter von DICE.
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Mass Effect: Andromeda erscheint voraussichtlich im vierten Quartal 2016 für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4.
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