Fazit: Mario Party Superstars im Test: Fast das Best of, das wir uns gewünscht haben

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Tobias Veltin
@FrischerVeltin

Ich verfolge die Mario Party-Serie seit ihrem N64-Beginn und auch wenn die späteren Teile immer ihren Reiz hatten war die Serie meiner Meinung nach nie mehr so gut wie zu ihren Anfängen. Dementsprechend schnell bin ich den Reizen von Mario Party Superstars erlegen. Hier muss ich mich nicht mit krampfhaft neu konstruierten Modi herumschlagen, sondern konzentriere mich auf das, was die Reihe schon immer ausgezeichnet hat: den Mario Party-Modus und die Minispiele.

Dass hier fast alles recycelt wird, finde ich nicht schlimm, denn erstens ist die überarbeitete Optik wirklich schick und detailverliebt und zum anderen habe ich so viele Dinge wie etwa Minispielvarianten vergessen, dass ich ständig Aha-Erlebnisse habe. Aber nicht nur alte Fans wie ich dürften mit Superstars glücklich werden, gerade für Neulinge ist der Teil dank der reduzierten Modusanzahl und den vergleichsweise einfachen Brettern ein toller Einstieg. 

Der magere Umfang trübt das Gesamtbild dann aber dennoch derart, dass es für Superstars ganz knapp nicht zum Hit reicht, hier hätte Nintendo für mehr Langzeitspaß gerade in Anbetracht des enormen Minispiel- und Bretter-Fundus der Reihe einfach noch mehr liefern müssen. Nichtsdestotrotz bekommt Mario Party Superstars aber von mir eine fette Multiplayer-Empfehlung. 

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