Die Gerüchteküche lief nach dem Restaurant-Fiasko eines Apple-Mitarbeiters gestern bereits auf Hochtouren: Der Technikblog Gizmodo veröffentlichte Bilder eines Prototypen der neuen iPhone-Generation, der angeblich von einem Apple-Mitarbeiter in einem kalifornischen Restaurant vergessen wurde. Nun stellt sich heraus: Die schräge Geschichte ist wahr! Apple bestätigt die Echtheit des Geräts mit einem Schreiben, in dem der US-Konzern das Gerät zurückforderte.
Der Prototyp wurde Gizmodo für 5.000 Dollar zum Kauf angeboten, wie die New York Times berichtete. Anhand des Prototypen konnte der Technikblog bereits eine Reihe von Änderungen zum 3G feststellen: Das Gehäuse unterscheidet sich deutlich, besitzt eine zweite Digitalkamera für Videotelefonie und verfügt über eine höhere Display-Auflösung. Der SIM-Kartensteckplatz weicht wie bereits beim iPad einem Steckplatz für Micro-SIM-Karten und der Akku wird größer, aber auch schwerer. Zumindest eine Vorschau auf die Software konnte Apple durch eine Zugriffssperre verhindern. Gerüchten zufolge plant Apple das iPhone 4G am 22. Juni offiziell vorzustellen.
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