In 2009 war Venture-Kapital für die US-Spielebranche Mangelware: Nach Daten von PricewaterhouseCoopers wurden letztes Jahr nur 25 große Investments getätigt, das Gesamtvolumen betrug 153,7 Millionen Dollar. 2008 konnte die US-Branche noch insgesamt 35 Investitionen in Höhe von 214 Millionen Dollar verzeichnen.
Der ehemalige Turbine-Präsident Jeffrey Anderson begründete diesen Abwärtstrend mit der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in den letzten 18 Monaten: Der Venture-Capital-Markt sei konservativer geworden, es werde eher in Casual- und Social-Games investiert, als in teure AAA-Großprojekte.
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