Genre: Platforming-Adventure Entwickler: Dimfrost Studio Plattform: PC, PS4, Xbox One Release: 2023
Ein kleiner Junge, ein idyllischer sonniger Wald und Gnome mit roten Mützen: Bramble: The Mountain King wirkt auf den ersten Blick märchenhaft, ja, sogar niedlich und schön. Aber das ist nur die eine Facette des Spiels, denn die nordische Sagenwelt, in die wir uns in diesem Adventure begeben, kann ganz schön düster und unheimlich werden.
Bekommen wir es im Teich anfangs mit putzigen Tierchen zu tun, lauert dort später auf einmal ein modriges Monster, das uns mit tödlichen Missklängen einer Geige beschießt. Wir haben die Steam-Demo gespielt und verraten euch, was genau hinter Bramble steckt.
So spielt sich das märchenhafte Grusel-Abenteuer
In der Demo sind wir in die Rolle von Olle geschlüpft und haben mit fester Kameraperspektive einen märchenhaften, aber auch düsteren Wald erkundet. Der winzige Junge nimmt all die dort lauernden Gefahren in Kauf, da er seine Schwester retten muss.
Die Story des Adventures ist inspiriert von nordischen Sagen. Uns begegnen freundliche Wesen, darunter eine Steinfigur mit Blumenkranz, die uns hilft, ein Hindernis zu überwinden, nachdem wir sie aufgeweckt haben. Oder ein Igel, den wir als Boot benutzen können, wenn wir ihn mit einem Wurm an einer Angelschnur vorwärts locken. Aber in den Schatten lauern auch ganz andere Kreaturen.
Barrierefreiheit: Das Spiel bietet drei verschiedene Modi für die häufigsten Formen von Farbenblindheit an. Wählbar sind:
- Deuteranopie
- Protanopie
- Tritanopie
Dass der Tonfall nicht nett und kindlich bleibt, wird schon klar, als wir in einer dunklen Höhle einen Käfig mit einem jammernden Insassen in die Tiefe stürzen, um selbst voranzukommen. Später werden wir von einer zottlig-modrigen und menschenartigen Kreatur gejagt, die versucht, uns einzufangen, während wir über sinkende Seerosenblätter oder durch den Schlamm davonrennen.
In einem alten Buch können wir mehr über die Geschichte des Monsters erfahren. Und in den Trailern haben wir bereits gesehen, dass es nicht bei diesem einen finsteren Gesellen bleiben wird.
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Das Gameplay zeigt sich in der kurzen Demo überraschend vielfältig: Wir bewältigen Platforming-Passagen in einer Höhle und müssen manchmal auch erst herausfinden, wie wir weiterkommen. Die Rätsel sind allerdings – in dem von uns gespielten Abschnitt zumindest – noch sehr simpel.
An anderen Stellen werden wir verfolgt und müssen in einer rasanten Passage immer wieder in Deckung gehen, weil der bereits erwähnte Monster-Geiger mit Klängen auf uns schießt, die als Lichtwellen dargestellt werden. Dann werden wir von einem reißenden Fluss erfasst und müssen gegen die Strömung ansteuern, um nicht an Steinen zerschmettert zu werden. Das Leben als winziger Junge in dieser Märchenwelt ist gefährlich!
Wie gefällt euch das Spiel bisher? Werdet ihr es im Blick behalten?
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