Fazit: Madden NFL 15 im Test - Endlich macht die Drecksarbeit wieder Spaß!

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Fazit der Redaktion

Heiko Klinge: Ich schaue zwar gern und regelmäßig American Football im Fernsehen, würde mich aber dennoch nicht als Experten bezeichnen. Zu komplex sind die Regeln und die strategischen Feinheiten dieses Sports. Trotzdem hat mich Madden in den vergangenen Jahren immer gelangweilt. Stumpf den vorgeschlagenen Spielzug wählen, dann ein bisschen Timing beim Pass, der Rest war zumindest gegen die Computergegner ein Kindergeburtstag. Und die Defense habe ich sogar komplett der KI überlassen, weil ich schlicht das Gefühl hatte, ohnehin keinen echten Einfluss zu haben.

Mit dem neuen Defense-System hat EA Tiburon nach Jahren der Stagnation endlich an der wichtigsten Madden-Stellschraube gedreht. Endlich eine bessere Übersicht, endlich mehr Handlungsoptionen und vor allem endlich wieder Spaß an knallharter Verteidigungsarbeit. Wenn ich den gegnerischen Quarterback aus den Latschen haue, fühlt sich das nun fast so gut an wie ein 50 Yard Touchdown-Pass. Und dank der vielen hilfreichen Erklärungen zu den unzähligen Spielzügen verstehe ich Football mit jedem Match besser. Die NFL-Saison kann kommen!

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