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Final Fantasy VII, Harvest Moon und Dragon Quest gehören ganz klar in die »Hall of Fame« der japanischen Videospiel-Geschichte. Außer ihrer Herkunft haben diese Titel allerdings noch etwas anderes gemein: Ihre Schöpfer, ein paar der kreativsten und bekanntesten Entwickler Japans, haben sich nämlich vor einiger Zeit zusammengetan, um gemeinsam ein Spiel zu entwerfen. Bei all der Entwickler-Prominenz sind die Erwartungen der Fans und Fachpresse natürlich entsprechend groß.
Unmissverständliches Ziel von Little King's Story ist es, die Weltherrschaft zu erlangen. In bester Pikmin-Manier grast ihr dazu mit einer persönlichen Leibgarde im Schlepptau die Welt nach Schätzen ab, lasst sie neue Wege und Areale erschließen, Monster pürieren und mächtige Konkurrenz-Monarchen verkloppen.
I bin da Kini!
Corobo ist klein, jung und äußerst unbeliebt. Und weil der Bengel keine Freunde zum Spielen hat, treibt er sich allein im Wald herum. Dort zieht er eines Tages eine goldene Krone aus dem Dreck. Unmittelbar nach dieser Entdeckung taucht ein geheimnisvoller Ritter auf, der den Jungen zum König von »Alpoco« erklärt. Die Bewohner dieses kleinen, idyllischen Örtchens sind von nun an seine Untertanen, die alles für ihren König tun würden. Leider hat der überraschende gesellschaftliche Aufstieg nicht nur Vorteile, denn ein König muss sich auch um das Wohl seiner Untertanen kümmern. Die klagen nämlich über ein langweiliges Leben. Kein Wunder eigentlich, denn außer ein paar Wohnhäusern bietet der Ort absolut nichts. Als neues Oberhaupt sorgt ihr nun also dafür, dass Alpoco richtig aufblüht. Ihr errichtet neue Häuser, Arbeitsstätten und erweitert euer Reich, wo es nur geht.
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