Fazit: Like A Dragon: Ishin im Test: Ein Muss für Yakuza-Fans

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Fazit der Redaktion

Michael Cherdchupan
@the_whispering

Das Konzept der vorherigen Spiele aus der Reihe bleibt weitestgehend gleich, plusminus ein paar Veränderungen im Kampfsystem und dem historischen Setting. Daher ist das Spiel für Fans der Yakuza- beziehungsweise Like a Dragon-Reihe auf jeden Fall Pflichtprogramm – und hat mich deshalb auch direkt ab der ersten Minute abgeholt.

Mir gefällt hier vor allem, dass die richtige Balance zwischen historischen Fakten und künstlerischer Freiheit gefunden wurde. Zum Beispiel ist der Soundtrack oft modern und setzt auf Rock und elektronische Beats. Auf spielerische Weise lernt man außerdem ein bisschen etwas über das alte Japan. Man kann sogar in den Dialogen optional Begriffserklärungen für spezielle japanische Begriffe aufrufen, um den Kontext besser nachvollziehen zu können.

Ob das Spiel aber über seine Nische hinaus ein größeres Publikum ansprechen kann, möchte ich bezweifeln. Technisch merkt man dem Spiel seine Wurzeln an, trotzdem steckt so viel Herz und Seele in Like A Dragon: Ishin, dass es leicht fällt, viele Abende in Kyoto zu verbringen.

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