Fazit der Redaktion
Mirco Kämpfer: Die zweite Episode einer Serie hat es immer schwer, denn sie knallt nie so richtig wie der erste Appetitanreger. Tatsächlich verläuft Out of Time sehr ruhig, geradezu gelassen. Ohne Tempospitzen und Höhepunkte plätschert die Geschichte dem Ende entgegen. Das allerdings hat es in sich. Bevor sich Langeweile einstellen konnte, hat mich das Finale wachgerüttelt. Doch auch die zwei Stunden vor dem Cliffhanger haben mich gut unterhalten, denn die Atmosphäre war wieder sensationell. Trotz oder gerade wegen des sparsamen Einsatzes von Hintergrundmusik und Klangeffekten. Offenbar entwickelt sich Life is Strange wirklich zum Melodrama statt zum effektheischenden Mystery-Krawall. Gut so! Ich kann es jedenfalls kaum erwarten, wie es weitergeht.
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