Nachdem Microsoft den Konsolenmarkt lange Zeit mit seiner Xbox 360 dominierte, hat sich das Blatt mittlerweile gewendet: Seit der Veröffentlichung der PlayStation 4 zieht Sony seinem Hauptkonkurrenten und dessen Xbox OneMonat für Monat in Sachen Verkaufszahlen davon. Auch die Entkoppelung der Microsoft-Konsole und des Kinect-Sensors und der damit verbundene Preisnachlass brachte keine Wende - im Gegenteil: Sony konnte seinen Vorsprung nun auch insgesamt ausbauen.
Wie die englischsprachige Webseite gamesindustry.biz berichtet, hat Sony im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres 3,5 Millionen Exemplare der PlayStation 3 und der PlayStation 4 verkaufen können. Microsoft kam im selben Zeitraum hingegen lediglich auf insgesamt 1,1 Millionen verkaufte Xbox One und Xbox 360. Die Verkaufszahlen der PlayStation-Familie liegen derzeit also weltweit um den Faktor 3:1 vor jenen der Xbox-Konsolen.
Der Umsatz von Sony legte im am 30. Juni 2014 beendeten Geschäftsquartal übrigens um 95,7 Prozent zu. Zugeschrieben wird dieser Erfolg vor allem der PlayStation 4, die in diesem Zeitraum einen Umsatz in Höhe von 2,5 Milliarden US-Dollar generierte.
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