Das erste Kingdom Come: Deliverance ist 2018 erschienen und machte einiges anders als die meisten Rollenspiele. Sechs Jahre später, am 4. Februar 2025, geht Heinrichs Abenteuer in Kingdom Come: Deliverance 2 weiter.
Bei uns sind die Keys zum Nachfolger sogar schon eingetroffen, wir sind also schon gut dabei, das mittelalterliche Böhmen aufzumischen. Darum sollten wir euch pünktlich zum Fall des Embargos verraten können, was die Fortsetzung auf dem Kasten hat.
Unsere Preview-Eindrücke aus den ersten acht bis zehn Stunden könnt ihr euch in der Zwischenzeit schon einmal im Video zu Gemüte führen:
Wann fällt das Test-Embargo zu Kingdom Come: Deliverance 2?
- Datum: 3. Februar 2025
Wir haben also noch jede Menge Zeit, um für den Test die Story zu erleben und uns nebenbei eingehend in der Spielwelt zu verlieren – und das kann, wie schon die Preview-Phase gezeigt hat, schnell passieren. Kingdom Come 2 verlangt uns wie schon der Vorgänger Geduld und Aufmerksamkeit ab.
Dafür können Nebenaktivitäten wie Schmieden, Tränke brauen oder das Würfel-Minispiel richtig entschleunigend wirken. Zudem soll die Welt dieses Mal doppelt so groß wie beim Vorgänger ausfallen. Dafür ist sie in zwei Maps aufgeteilt: ein ländlicheres Gebiet mit der Burg Trosky und einigen Dörfern sowie die große Stadt Kuttenberg samt Umland.
Unsere Anspiel-Eindrücke haben wir auch in schriftlicher Form ausführlich für euch zusammengefasst. Zudem findet ihr hier Infos zur Größe des RPGs:
Was ihr als Neulinge über Kingdom Come wissen müsst
Habt ihr das erste Kingdom Come nicht gespielt, solltet ihr trotzdem keine großen Probleme haben, in die Story einzusteigen. Die Fortsetzung spielt in einer anderen Region, in der Heinrich (oder auf Englisch: Henry) viele neue Figuren trifft.
Zudem hat das Spiel sich einen schönen Kniff ausgedacht, um uns Szenen aus der Vergangenheit des Helden zu präsentieren: Er sieht diese nämlich in Halluzinationen, nachdem er verletzt wird. Manche Themen lassen sich außerdem in Gesprächen mit neuen Bekannten vertiefen. So erfahrt ihr zumindest in den ersten Stunden einiges über Heinrich.
Falls ihr den ersten Teil nicht kennt, dürften aber die Spielmechaniken etwas gewöhnungsbedürftig sein. Denn neben Rollenspiel- erwarten euch auch Survival- und Simulations-Elemente sowie ein hartes Regelsystem innerhalb der Welt.
Heinrich muss beispielsweise essen, schlafen und hält nicht so viel aus wie die meisten anderen Videospielhelden, weshalb es sich oft empfiehlt, leise oder kampflos vorzugehen.
Seid ihr schon gespannt, wie Kingdom Come 2 abschneiden wird und wollt ihr das RPG direkt zu Release spielen oder wartet ihr erst mal ab?
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