Fazit: Kairo im Test - Im Reich der stillen Monumente

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Fazit der Redaktion

Jan Knoop: »Mondwandeln unter befremdlich-rötlichen Sternen. Spurten über einen Highway in monochromer Umgebung. Das Verdunkeln einer künstlichen Sonne. Reminiszenzen an menschliche Werke. Portale. Visionen. Überwachungsängste.

Mein Fazit beginnt mit jenen Worten, die mein Unvermögen, die Atmosphäre zu destillieren und ihre Essenz in Worte zu fassen, kaschieren sollen: Eindrücke bizarrer, einnehmender und zugleich bezaubernder Art sind die Spezialität von Kairo. Wer es nüchtern mit der Lupe betrachtet, wird einige Ungereimtheiten finden, so die Grafik, die mit niedrigen Texturen kaum zu überzeugen vermag, oder die Laufwege, die eine Abkürzung hätten vertragen können.

Wer sich allerdings vom Licht der fremden Welt berauschen lässt, wer sich so verloren wie der Protagonist in der fremden Welt einfindet, der wird den Rätseln, die Kairo zu bieten hat, fast wie in Trance Stunden der eigenen Lebenszeit opfern.«

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