James Bond: Ein Quantum Trost im Test - Review für Xbox 360 und PlayStation 3

Pünktlich zum Kinostart haben wir den Test von James Bond: Ein Quantum Trost für euch.

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Anders als auf diesem Bild spielt Schleichen in ein Quantum Trost nur eine untergeordnete Rolle. Anders als auf diesem Bild spielt Schleichen in ein Quantum Trost nur eine untergeordnete Rolle.

In seinem ersten virtuellen Abenteuer James Bond: Ein Quantum Trost (Xbox 360, PlayStation 3) bekommt James Bond-Darsteller Daniel Craig gleich die volle Packung. Anstatt nur durch die Handlung des aktuellen Kino-Abenteuers »James Bond 007: Ein Quantum Trost« (zur Filmkritik) zu jagen, darf er sich auch noch durch einige Missionen aus dem Film »Casino Royale« ballern. So besucht ihr in der Ego-Perspektive den pompösen Schlupfwinkel des Bösewichtes Mr. White, schleicht durch den hölzernen Unterbau einer österreichischen Oper, sprintet über Dächer oder spielt die »Casino Royale« - Parkour-Sequenz nach.

Wer Gegner ohne Waffengewalt ausschalten möchte, sollte zu den leider unspektakulären Takedowns greifen. Wer Gegner ohne Waffengewalt ausschalten möchte, sollte zu den leider unspektakulären Takedowns greifen.

Wer James Bond sagt, meint beeindruckende Schauplätze, schöne Frauen, Hightech-Waffen, schamloses Product Placement und jede Menge piepsende und blinkende Geheimagenten Spielsachen. Wer hingegen James Bond-Spiel sagt, meint in erster Linie Eines: Ballern bis die PPK den Geist aufgibt. Auch Ein Quantum Trost bildet hier keine Ausnahme. Ähnlich wie in Rainbow Six Vegas durchstreift ihr durchschnittlich gestaltete Schauplätze und ballert in der Ego-Perspektive mit Pistole, Maschinengewehr, Schrotflinte und Scharfschützenflinte Gegner über den Haufen, jagt Gastanks in die Luft oder holt Hubschrauber vom Himmel. Vorsichtige Naturen drücken in der Nähe einer Deckungsmöglichkeit den entsprechenden Knopf und Kleben in der Verfolgerperspektive hinter Mauern, Kisten und Vorsprüngen und nehmen Gegner nach dem »Pop&Shoot«-Prinzip auseinander.

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