Sternenpunkte im Sternenkrieg
Jede absolvierte Mission wird mit bis zu drei Sternen belohnt. Eine bestimmte Anzahl davon schaltet dann nach und nach verschiedene Raumjäger frei, mit denen der Spieler nach eigenem Gutdünken in die Schlacht fliegen darf. Dabei kann durchaus taktisch vorgegangen werden. In den Asteroidenmissionen sind schwere, mit vielen Raketen bewaffnete Bomber die erste Wahl, während in klassischen Dogfight-Missionen leichtere Schiffe zu bevorzugen sind.
Die Steuerung von Iron Sky: Invasion geht flott von der Hand. Mit auf dem Display aufgesetzten Daumen lassen sich die Kampfschiffe prima steuern. Die Buttons auf der rechten Bildseite sind etwas klein geraten, dürfen aber im Menü vergrößert werden. Mittels Turbo-Taste kann man sich in brenzligen Situationen aus der Gefahrenzone katapultieren, um nach einem beherzten Schwenk wieder in Angriffsposition zu gehen.
Die Präsentation von Iron Sky: Invasion macht die mangelnde KI wieder etwas wett. Das düstere Weltraumszenario wird untermalt von einem wuchtigen Orchestersoundtrack. Grelle Explosionen und krachende Soundeffekte erschaffen eine durchaus packende Dynamik. Etwas merkwürdig kommen allerdings die Laserkanonen der Spielerschiffe daher. Diese verschießen nämlich weißliche Pixelhaufen und keine imposanten Lichtblitze.
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