Im jüngsten Ableger der beliebten 2D-Rollenspiel-Reihe Inotia mit dem Namen Inotia 4: Assassin of Berkel schlüpft ihr in die Haut des jungen Assassinen Kiyan. Der Jungspund ist zwar der begabteste Attentäter seines Stammes, aber auch ziemlich grün hinter den Ohren. Um seine Fähigkeiten auf die Probe zu stellen, erhält er den Auftrag, Earl Grafton (der Anführer der Ritter von Berkel) das Licht auszuknipsen.
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Wie nahe Jäger und Gejagter beieinander liegen, erfährt der Earl am eigenen Leib, denn er ist gerade auf der Suche nach einem geheimnisvollen Mädchen. Wenig später liegt Grafton Tod auf dem Boden einer Höhle und es kommt zur ersten Begegnung zwischen Kiyan und der geheimnisvollen Schönen. Wer sie ist, wollen wir an diesem Punkt nicht verraten, das weiß der Assassine schließlich selbst noch nicht. Erfahrene Rollenspieler ahnen aber sofort, dass das Mädchen noch eine entscheidende Rolle spielen wird.
Charakterklassen-Auswahl
Die Geschichte von Inotia 4: Assassin of Berkel setzt sich aus verschiedenen Versatzstücken bekannter japanischer Rollenspiele zusammen und ist Standardkost: Androgyner Held trifft mysteriöses Mädchen – das gab es dann doch schon ein, zwei Mal.
Bevor ihr die Geschicke von Kiyan in die eigene Hand nehmt, entscheidet ihr euch für eine von sechs Charakterklassen. Zur Auswahl stehen Ritter, Krieger, Bogenschütze oder Magier. Somit bleibt der Titel auch hier überraschungsfrei. Allerdings besitzt jede Klasse 15 Talente, mit denen ihre eure Figur noch weiter spezialisiert. Der Bogenschütze ruft beispielsweise für einen kurzen Zeitraum einen dicken Braunbären herbei, der Prankenhiebe verteilt, während der Krieger den Widersachern mit einem besonders mächtigen Schlag einen neuen Scheitel zieht.
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